. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. D. Diluvial-Schotter. TS. Thoniger Sand. Seh. Zu oberst liegt in welliger Contour Diluvial-Schotter, darunter wenig thonreicher Sand, und in demselben die zerrissenen, in lange gefingerte Bänder ausgezogenen Lagen von tertiärem Schotter wie eingestreut. Die Lokalität, durch die der Absturz verläuft, ist eine starke Boden-Anschwellung, in die der Canal schon bei St. 224 einbiegt und die dort der Fuxbügel heisst. Sie fällt steil gegen das Gebirge, gegen Lindabrunn und Enzesfeld bei ungefähr 4° Höhe, dacht sich
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. D. Diluvial-Schotter. TS. Thoniger Sand. Seh. Zu oberst liegt in welliger Contour Diluvial-Schotter, darunter wenig thonreicher Sand, und in demselben die zerrissenen, in lange gefingerte Bänder ausgezogenen Lagen von tertiärem Schotter wie eingestreut. Die Lokalität, durch die der Absturz verläuft, ist eine starke Boden-Anschwellung, in die der Canal schon bei St. 224 einbiegt und die dort der Fuxbügel heisst. Sie fällt steil gegen das Gebirge, gegen Lindabrunn und Enzesfeld bei ungefähr 4° Höhe, dacht sich aber gegen die Ebene sanft ab, wie früher bei Hölles ähn- liches beobachtet wurde. Der CanaJ ist gerade an dieser steilsten Stelle, durch einen Querschlag von Westen her, zur leichteren Förderung des Materiales in der Höhe dieser Erhebung geöffnet worden, derselbe schneidet aber noch etwas tiefer und zwar 1 Klafter unter der Sohle des kleinen hier vorüberführenden Wasser-Abzugsgraben ein; das beigegebene Profil zeigt diese Verhältnisse etwas näher: Figur 28. Canal. W. 0. Abfall gegen die Ebene. 4*. Rückwärtige Abwaschung gegen das Gebirge >• Sohle. Wasserrinne Die Untersuchung der Schlämmrückstände der Sande von diesem Punkte hat nun folgendes Resultat geliefert: Sand aus der grössten Tiefe von 5°: Enthält vereinzelte Foraminiferen, u. z. Nonionina granosa und Polystomella rugosa; Sand aus der Mitte des Einschnittes ergab: keine Spur organischer Reste; Sand aus der obersten Lage: versteinerungsleer. Es ergibt sich daher im Zusammenhang mit der Thatsache, der früher aufgefundenen Schalen von Mela- nopsis, dass wir hier bestimmt keine sarmatischen Schichten mehr vor uns haben, sondern dass die ganze Boden-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Geologische Bundesansta
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