. Die Gartenwelt. Gardening. XXUl, Die Gar teil weit. 213 weise abschnitt, hier in gewissen Zeitabschnitten immer ein neues Stück an, so daà bis zum heutigen Tage vier Vergrö- Ãerungen, mit den Abschnitten für die Beerdigungen unserer gestorbenen Feinde aber sechs VergröÃerungen stattfinden muÃten, die also nicht von gartenkünstlerischen Erwägungen notwendig und eingegeben, sondern eine Folge der Verhält- nisse, gewissermaÃen der Not gehorchend, waren. So muÃte man, da man sich jeden anderen Auswegs beraubt hatte und eine VergröÃerung an die andere reihte, immer in der Verlängerung de


. Die Gartenwelt. Gardening. XXUl, Die Gar teil weit. 213 weise abschnitt, hier in gewissen Zeitabschnitten immer ein neues Stück an, so daà bis zum heutigen Tage vier Vergrö- Ãerungen, mit den Abschnitten für die Beerdigungen unserer gestorbenen Feinde aber sechs VergröÃerungen stattfinden muÃten, die also nicht von gartenkünstlerischen Erwägungen notwendig und eingegeben, sondern eine Folge der Verhält- nisse, gewissermaÃen der Not gehorchend, waren. So muÃte man, da man sich jeden anderen Auswegs beraubt hatte und eine VergröÃerung an die andere reihte, immer in der Verlängerung der Hauptachse, wodurch die ganze Anlage die Gestalt eines langen, in keinem Verhältnis zur Breite stehenden Lineals, eines in die Länge gezogenen Bandwurms erhielt, und dabei, nach Norden vorrückend, immer weiter in die Ebene hinaus- kam. Nun, schmerzhaft, wie bei dem Hunde in Schildburg, war ja diese Anstückelung nicht, aber nicht gerade angenehm für den Verfertiger des Planes, der dadurch mit seinem Projekt immer weiter nach Norden rückte, was doch gar nicht in seiner Absicht lag und von ihm auch nur wider- willig ausgeführt wurde. Und doch muÃte ein Fachmann bei Berücksichtigung der vorhandenen Verhältnisse auf die Möglich- keit einer notwendig werdenden VergröÃerung Bedacht nehmen. Er muÃte angesichts der groÃen Verluste, die ihm schon im Jahre 1915 bekannt wurden, wissen, daà er mit seinem Projekt bezügl. des Raumes nicht auskommen würde, er war jetzt aber gezwungen, immer wieder nach unten, d. h. nach Norden zu verlängern, weil die Betonmauern und das ge- schaffene Sandloch eine Ausdehnung nach Westen verhinderten. Und doch waren alle Bedingungen und Gesichtspunkte für eine herrliche Ausgestaltung vorhanden, wenn man sich nicht auf diese Betonmauern und das Sandloch verbissen hätte. Statt dessen die unendliche Wurst mit dem das Ganze zum Ab- schluà bringenden Bandwurmkopf, in der, nebenbei gesag


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