Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . verdient hinzugefügt zu werden, dass in der einen K. Rv. Vet. Akad. Handl. Band 50. N:o 1. 18 138 SV. MURBECK, UNTERSUCHUNGEN ÜBER DEN BLUTENBAU DKR lAPAVERACEEN. Blüte dieses Staubblatt dennoch am Grunde mit dem zu demselben Paar gehörendenvereint war, wie es Fig. 35 A, Seite 140, angibt. Ein Blick auf den dieser Blüteangehörenden unteren Schnitt zeigt ausserdem, dass das Gefässbündel des dithecischenStaubblattes etwas weiter von der Medianlinie entfernt liegt als gewöhnlich, was übri-gens auch in der anderen Blüte der Fall ist, und man kön


Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . verdient hinzugefügt zu werden, dass in der einen K. Rv. Vet. Akad. Handl. Band 50. N:o 1. 18 138 SV. MURBECK, UNTERSUCHUNGEN ÜBER DEN BLUTENBAU DKR lAPAVERACEEN. Blüte dieses Staubblatt dennoch am Grunde mit dem zu demselben Paar gehörendenvereint war, wie es Fig. 35 A, Seite 140, angibt. Ein Blick auf den dieser Blüteangehörenden unteren Schnitt zeigt ausserdem, dass das Gefässbündel des dithecischenStaubblattes etwas weiter von der Medianlinie entfernt liegt als gewöhnlich, was übri-gens auch in der anderen Blüte der Fall ist, und man könnte sich deshalb denken, dassdas Hinzutreten einer medianen Theca durch den vergrösserten Raum in medianer Rich-tung bedingt sei; umgekehrt könnte man dann auch annehmen, dass Mangel an Raumdie Ursache der Abwesenheit dieser Theca in der typischen Fumarioideen-Blüte sei,und zwar weil die Antheren der vier betreffenden Staubblätter dort immer in der Me-dianlime dicht zusammen liegen. Die letztere Annahme wird jedoch durch die aller-.


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