Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . ällt. Die Ornamentik ist in beiden Monumenten verschieden behandelt. AmGrabmal des Francesco passt sich die verwirrende Fülle der Formen, dem Relief-charakter der Bildwerke an den Sockelleisten der Nische an. Es ist künstlerischsehr lehrreich zu verfolgen,-wie der Meister den bildlichen Schmuck — Ornamentund Relief zu verbinden versteht, um die einheitliche Wirkung zu erzielen. An Siehe Robert, op. cit., III, S. 151 N. 132, Taf. XL (mit gütiger Erlaubnis des Verfassers nach dessen Werkreproduziert). a Siehe Robe


Geschichte des florentinischen Grabmals von den ältesten Zeiten bis Michelangelo . ällt. Die Ornamentik ist in beiden Monumenten verschieden behandelt. AmGrabmal des Francesco passt sich die verwirrende Fülle der Formen, dem Relief-charakter der Bildwerke an den Sockelleisten der Nische an. Es ist künstlerischsehr lehrreich zu verfolgen,-wie der Meister den bildlichen Schmuck — Ornamentund Relief zu verbinden versteht, um die einheitliche Wirkung zu erzielen. An Siehe Robert, op. cit., III, S. 151 N. 132, Taf. XL (mit gütiger Erlaubnis des Verfassers nach dessen Werkreproduziert). a Siehe Robert, op. cit., III, S. 152 u. 153 u. Taf. XL. 20I dem Monumente der Nera, wo er durch diese Reliefs nicht gebunden war, bemühter sich dagegen, die organische Entwici<lung der Ornamentik durch ein sehr kräftigesRelief und einfachere ruhigere Zeichnung möglichst klar und deutlich in Erscheinungtreten zu lassen. Der Künstler hat sich nicht mit der einfachen Uebernahme der traditionellen Grab-malsform begnügt, sondern er versuchte diese mit der Kapelle zu einer Einheit. Abb. 112 u. 113. Details aus den .Sassettigrabmälcrn. TJLJ \\mrYiTJ\r\i\iriirT-r


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