. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . 294 F- Wernee> 24 C. namaquense n. sp. Kopf sehr niedergedrückt, ebenso lang wie breit. Interorbitalraum so breit wie ein oberes Augenlid; Schnauze kurz, so lang wie der Augendurchmesser; Nasenloch in der Mitte zwischen Schnauzenspitze und Auge. Oberseite glatt oder nur mit wenigen glatten Warzen; Unterseite glatt, Hinterbacken unterseits granuliert. I. Finger kürzer als der 2., dieser so lang wie der 4., 3. am längsten. Zwei große Metacarpalhöcker. Aeußere Metatarsalia verwachsen. Zehen nur am Grunde durch Schw


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . 294 F- Wernee> 24 C. namaquense n. sp. Kopf sehr niedergedrückt, ebenso lang wie breit. Interorbitalraum so breit wie ein oberes Augenlid; Schnauze kurz, so lang wie der Augendurchmesser; Nasenloch in der Mitte zwischen Schnauzenspitze und Auge. Oberseite glatt oder nur mit wenigen glatten Warzen; Unterseite glatt, Hinterbacken unterseits granuliert. I. Finger kürzer als der 2., dieser so lang wie der 4., 3. am längsten. Zwei große Metacarpalhöcker. Aeußere Metatarsalia verwachsen. Zehen nur am Grunde durch Schwimm- haut verbunden, sonst mit Hautsäumen. Ein großer innerer Metatarsaltuberkel; Subartikularhöcker deutlich. Tarsometatarsal- gelenk erreicht Hinterrand oder Mitte des Auges. Oberseite grau- oder rötlich-graubraun, einfarbig oder Fig. 1. Fig. 2. gefleckt; vor einer Linie, welche die Mitte der Augenlidränder Cacostemum namaquense Ween., von oben quer über den Kopf verbindet, ist der Kopf hell, dahinter scharf und unten. abgesetzt dunkel. Bei einem Exemplar ein unregelmäßiger rot- brauner Fleck in der Rückenmitte. Hinterbeine quergebändert (je ein Querband über Ober-, Unterschenkel und Tarsus, seltener mehrere Querbinden); Unterseite gelblichweiß mit großen und kleinen kreisrunden oder elliptischen dunklen Flecken. — Länge 24—25 mm. Kamaggas, Juli 1904 (No. 678), und Gemsbock bei Steinkopf, Klein-Namaland, August 1904 (No. 753)- Die nahe verwandte Art C. nanum stammt aus Vleijs, Kaffraria, C. boettgeri Blngr. aus Natal. Gattung: JPhrynomantis Peters. _P/a. annectens n. sp. Kopf sehr niedergedrückt; Schnauze abgerundet, länger als der Augendurchmesser; Nasenlöcher ziemlich weit voneinander entfernt. Interorbitalraum viel breiter als ein oberes Augenlid. Finger und Zehen ähnlich wie bei Ph. bifasciata, die Fingerspitzen vielleicht etwas weniger erweitert; innerer Metatarsalhöcker deutlich, größer als bei bifasciata; Hinterbeine kurz, mit der Spitze


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