. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Anthozoa. 85 entwickelten, alteriiii-enden Septen, welche zuweilen ein falsches Säulchen bilden. Silur, Devon, Carbon. Jlicroplasma Byh. Bündelartige Stöcke aus subcylindrischen Kelchen mit verkümmerten Septen. Silur. Michelinia de Kon. Astraeoidische Stöcke mit starkem Epithek, welches wurzelartige Ausläufer trägt, Septen verkümmert. Kohlenkalk. Fletscheria Ediv. et H. Bündelartige Stöcke aus cylindrischen, dick- wandigen Kelchen, deren Septa rudimentär sind, während das Blasengewebe auffallend weitmaschig ist, und nahezu horizon


. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. Anthozoa. 85 entwickelten, alteriiii-enden Septen, welche zuweilen ein falsches Säulchen bilden. Silur, Devon, Carbon. Jlicroplasma Byh. Bündelartige Stöcke aus subcylindrischen Kelchen mit verkümmerten Septen. Silur. Michelinia de Kon. Astraeoidische Stöcke mit starkem Epithek, welches wurzelartige Ausläufer trägt, Septen verkümmert. Kohlenkalk. Fletscheria Ediv. et H. Bündelartige Stöcke aus cylindrischen, dick- wandigen Kelchen, deren Septa rudimentär sind, während das Blasengewebe auffallend weitmaschig ist, und nahezu horizontale Böden bildet. Ein rund- licher, concentrisch runzeliger Deckel vorhanden. Silur. Goniopkyllum Edw. et II. (Fig. 97). Polypar einfach, vierseitig, mit tiefem Kelch und zahlreichen Sternleisten, welche bis zum Centrum des Kelches reichen. Die vier Hauptsepten hegen in der Mitte der vier Fig. 91 Seitenflächen des Kelches und ragen etwas vor. Im Innern treten trichterförmige Böden auf, welche, durch zahlreiche Quer- blätter verbunden, ein zelliges Gewebe bilden. Der Deckel be- steht aus vier paarigen Stücken, welche an den Seitenflächen des Kelches haften und mit der Spitze im Centrum über- einandergreifen. Silur. Bhizophylhim Lindstr. Ein- fach, halbkegelförmig. Wand dick, mit Epithek und wurzel- artigen Fortsätzen. Septen schwach entwickelt. Deckel einfach. Silur. Calceola Lamk. (Fig. 98). Kelch halbkegelförmig oder pantoffelartig, spitz, mit Epithek, Septa nur durch schwach erhabene Längslinien angedeutet. Das Hauptseptum liegt in der Mitte der gewölbten, das Gegenseptum ihm gegenüber in der Mitte der geraden Seite, die Seitensepta in den Winkeln. Das Hauptseptum wii^d in seiner Lage aussen durch die fiederstellige Anord- nung der Septallinien kennthch. Zwischen den Septen tritt blasiges Endothecal- gewebe auf Der Deckel ist dick, mit starkem Medianseptum und zahlreichen schwachen Nebenlinien. Please note that these images are extracted fro


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