. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 615 Maassstabe in dem Verlaufe der Curven. Ebenso wurden zur Gewinnung der Am. die Zahlen D' auf S. 580 zu Mitteln vereinigt, durch eine Curve ausgeglichen und dieser Curve die den einzelnen a entsprechenden Werthe entnommen. Hierdurch ist eine neue Ungenauigkeit hinzugekommen und die gezeichneten Curven zeigen in Folge dessen im Einzelnen kleinere Ausbiegungen, die zweifellos den Character völliger Willkür besitzen. Indessen kann es hier nur auf eine ganz beiläufige "Wiedergabe des den zu Grunde gelegten Daten entsprec


. Abhandlungen der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 615 Maassstabe in dem Verlaufe der Curven. Ebenso wurden zur Gewinnung der Am. die Zahlen D' auf S. 580 zu Mitteln vereinigt, durch eine Curve ausgeglichen und dieser Curve die den einzelnen a entsprechenden Werthe entnommen. Hierdurch ist eine neue Ungenauigkeit hinzugekommen und die gezeichneten Curven zeigen in Folge dessen im Einzelnen kleinere Ausbiegungen, die zweifellos den Character völliger Willkür besitzen. Indessen kann es hier nur auf eine ganz beiläufige "Wiedergabe des den zu Grunde gelegten Daten entsprechenden Bildes ankommen, weshalb die genannten Ungenauigkeiten h belanglos sind. Ferner wurde, wie schon erwähnt, log 7— = angenommen, " so dass Ji0 die Helligkeit eines Sternes von der Grösse minus 2 ist. Ich habe die nun berechneten Curven in in den beiden nachstehenden Figuren abgebildet. Fig. 1. Fig. h M - 200 Einh. M = 10 Einh. Die neben den Curven stehenden Zahlen sind die log rx, wo rx dem Winkel a = 80° entspricht. Als Einheit der Entfernung gilt die Siriusweite. Die Curven drängen sich für kleinere rA in sehr kleine Räume zusammen. Deshalb wurde der innere Theil in Figur 2 in einem etwa 50 Mal so grossen Maassstab gezeichnet. Die Curven G und G' sind die den Annahmen a und d (S. 613) entsprechenden Grenzen des Sternsystems. Setzt man die Sterndichtig- keit D in der Entfernung 1 für a = 80°, also nahe dem Pol der Milchstrasse, = 1, so entsprechen den mit der Zahl C bezeichneten Curven die Dichtig- keiten D in folgender Tabelle: 80*. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften.


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