. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. Fig. 52. Subimaginalsta- lUnm lies Fliigelgeäders von Cerüra vinula L. ß a Fig. 53. Fliigelgeädei- von Cerüra erminea Esp. Zunge verkümmert. Hinterschienen nui' mit End- sporen. Der Hinterleib am Ende stumpf, stark be- haart. Die Vfl. mit kleiner Anhangszelle, Ader ni] an II ^, 5 angeschlossen. Die hintere Discocellular- ader auf beiden Flügeln stark gekrümmt. Die Spitze der Hfl. vorgezogen, die Adern II und HIj ver- schieden weit miteinander verschmolzen. Die Eier sind flach. Die Rau|)en 14-füßig, nackt, grün, mit großem, flachem, zurüc


. Die Schmetterlinge Europas. Lepidoptera; Caterpillars. Fig. 52. Subimaginalsta- lUnm lies Fliigelgeäders von Cerüra vinula L. ß a Fig. 53. Fliigelgeädei- von Cerüra erminea Esp. Zunge verkümmert. Hinterschienen nui' mit End- sporen. Der Hinterleib am Ende stumpf, stark be- haart. Die Vfl. mit kleiner Anhangszelle, Ader ni] an II ^, 5 angeschlossen. Die hintere Discocellular- ader auf beiden Flügeln stark gekrümmt. Die Spitze der Hfl. vorgezogen, die Adern II und HIj ver- schieden weit miteinander verschmolzen. Die Eier sind flach. Die Rau|)en 14-füßig, nackt, grün, mit großem, flachem, zurückziehbarem Kopfe und einer pyramidenförmigen Erhöhung auf dem 3. Ring, von welcher ein dreieckiger, dunkler, weiß oder gelb gerandeter Fleck bis zum Kopf und ein breiterer bis an den After zieht. Die Analfüße sind in zwei lange dünne Röhren, aus denen die Raupe weiche Fäden ausstrecken kann, umge- wandelt. Sie leben von Juli bis September auf Laubholz und verwandeln sich in festen Gespinsten aus abgenagten Holzspänen, die ihnen daher bei künstlicher Zucht zur Verfügung stehen müssen, in stumpfe Puppen mit vorstehenden Augen. Im Süden haben die kleinen Ai'ten eine 2. Generation. Die Gattung ist außer im jjaläarktischen Gebiet in Indien, in Nord- und Süd- (?) Amerika verlireitet. 1. Terbdsci F. (verbascum WolUilume). Taf. 21, Fig. 12 cf. Die kleinste Art, an der weißen Grimd- farbe, dem Fehlen der dunkeln MitteUiinde und den isolierten schwarzen und orange Fleckchen der Zeich- nung leicht kenntlich. In Südfrankreich. Katalonien und Portugal; im Mai und Juli. Die Raupe, Taf. 19, Fig. 11, der von hicüsim sehr ähnlich; die rötlichgelbe Zeichnung des Rücken- fleckens ist an der Seite nicht unterbrochen und auf dem 5. und 10. Ringe befinden sich kleine schwarze, weiß gekernte Flecken. 5—6 cm. Im Juni und im Herbst (bis Novemlser) an Weiden- (Salix-)Arten, nach Rst.,. Please note that these images are extracted from scanned page images that ma


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