Archive image from page 23 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest031113mich Year: 1911 416 L. Johansson, Die intermediären Streifen haben eine gleiche Ursache, die dieselben ver- ursachende Pigmenteinlagerung ist jedoch mehr ausgedehnt, aber viel spärlicher als in den Lateralstreifen, und die intermediären Streifen sind demzufolge breiter, aber undeutlicher als diese. Auch in der nächsten Umgebung der Rüsselscheide sowie in dem die oberen Schlundkommissuren und die Gang
Archive image from page 23 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest031113mich Year: 1911 416 L. Johansson, Die intermediären Streifen haben eine gleiche Ursache, die dieselben ver- ursachende Pigmenteinlagerung ist jedoch mehr ausgedehnt, aber viel spärlicher als in den Lateralstreifen, und die intermediären Streifen sind demzufolge breiter, aber undeutlicher als diese. Auch in der nächsten Umgebung der Rüsselscheide sowie in dem die oberen Schlundkommissuren und die Ganglienpakete der unteren Schlundganglienraasse umhüllenden Bindegewebe findet sich ziemlich reichliches Pigment. Ferner sind auch die Wandungen sämtlicher Hoden pigmentiert. Der ventralen Körperwand scheint Pigment dagegen gänzlicli zu fehlen. Ich habe keine Spur von Augen sehen können, und diese Art gleicht in dieser Hinsicht somit vollständig P. anarrhichi. Die Mundscheibe ist überaus reich an großen Drüsenzellen, deren Ausführungsgänge fast über die ganze Unterseite der Scheibe und nicht nur nahe bei ihrem Rand münden (Fig. 5, 6). Das Sekret dieser Zellen läßt sich durch Eosin sehr stark rot färben. Auf ähnliche Weise verhält sich auch P. anarrhichi, aber die Drüsen kommen bei dieser Art lange nicht so reichlich wie bei P. Michael- seni vor. Bei P. Michaeheni ist nur die nächste Umge- bung um die Mün- dung der Rüssel- T- T. nv 1 , •, T, , , ,, ,r. , , • scheide von diesen Flg. 5. Die Mundscheibe von Platybdella Michaelsem, von unten gesehen. 7i- M' sitt die Mündung der ßüsselscheide Drüsen irei, wäll- sowie die Anordnung der Drüsenzellen. rend bei P. anar- Fig. 6. Querschnitt durch die Mundscheibe von PlaiybdeUa rMchi die Drüsen Michaelseni. '7i- Nur die Drüsenzellen samt ihren Ausführungs- . . ,. , gangen sind eingezeichnet. '' en Ziemlich schmalen Ring in geringem Abstand vom Rand der Mundscheibe bilden. Die Mündung der Rüsselsch
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