. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Crustaceen. 19 I. Penaeopsis affinis (H. Milne-Edw.). 1837. Penaeus affinis H. Milne-Edwards, Hist, Nat. Crust., II, p. 416. Paris. 1906. Metapenaeus affinis A. Alcock, Catal. Indian Decap. Crust., Part III, Fase. I, p. 20, Taf. 3, Fig. 8, Caicutta. 1911. Penaeopsis affinis J. G. de Man, Decapoda «:Siboga»-Exp., Part I, Fam. Penaeidae, p. 57, Leiden. Fundort: Basra (Süßwasser). Anzahl der Exemplare: 66 (davon 84 cf c?, 32 99)- Beschreibung der d": Körperlänge, von der Spitze des Rostrums


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Crustaceen. 19 I. Penaeopsis affinis (H. Milne-Edw.). 1837. Penaeus affinis H. Milne-Edwards, Hist, Nat. Crust., II, p. 416. Paris. 1906. Metapenaeus affinis A. Alcock, Catal. Indian Decap. Crust., Part III, Fase. I, p. 20, Taf. 3, Fig. 8, Caicutta. 1911. Penaeopsis affinis J. G. de Man, Decapoda «:Siboga»-Exp., Part I, Fam. Penaeidae, p. 57, Leiden. Fundort: Basra (Süßwasser). Anzahl der Exemplare: 66 (davon 84 cf c?, 32 99)- Beschreibung der d": Körperlänge, von der Spitze des Rostrums bis zur Spitze des Telsons gemessen, 7-2—io-3cm (kleinstes und größtes Exemplar); Durchschnitts- länge 8—9 cm. Körper, besonders die Abdominalsegmente, seitlich kompreß, daher höher als breit; Oberfläche glatt, aber matt erscheinend, was von einem nur unter der. Fig. I. Penaeopsis affinis 9. Natürl. Größe. Lupe wahrnehmbaren, sehr feinen Tomentum herrührt; längere Haare nur an den freien Rändern der Abdominalsegmente. Rostrum kräftig, fast gerade, nur etwas aufwärts gerichtet. Zähne desselben: L+_^ oder ^-i-^ oder li-^, meistens mit i +8 Zähnen am Oberrand, nur in einem o o o einzigen Fall mit 1+ 10. Erster Zahn epigastrikal, sehr klein und durch eine längere Strecke von der eigentlichen Zahnreihe getrennt. Kerben zwischen den Zähnen mit Haaren besetzt; ebenso der proximale Teil des Rostrum zwischen den Augen am zahn- losen Unterrand. Das Rostrum setzt sich median in einen schwach ausgeprägten Kiel fort, der sich noch vor dem Hinterrand des Cephalothorax verliert. Seitliche Rostral- furchen schmal und nur wenig über den Epigastrikalzahn hinauslaufend. Vorderrand des Cephalothorax mit einem kleinen spitzen Antennaldorn, dessen breite Basis oben leicht gekielt ist. Hepaticaldorn fein und sehr spitzig. Untere Vorderecken des Cephalothorax abgerundet. Vom Hinterrand des Cephalo- thorax läuft eine schwach vortretende Leiste schief nach unten bis gegen


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