. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 233 504. P. rubigiiiosa Fries in Summ. Yeg. Scand. p. 495 (1846). — Sacc. Fimgi ital. Tab. 719; Syli. IV, 89. — De Wild, et Dur. Prodr. Fl. Belg. I, 309. Syn. Sporotrichum rubiginosum Fries in Syst. Mye. III, 417 (1832). Rasen ausgebreitet, wollig bis sammetartig, lebhaft orangerot. Hyphen kriechend, mannigfach verzweigt, sep- tiert, 7—8 ,a dick, von Zeit zu Zeit auf- steigende fertile Aeste entsendend. Ko- nidientragende Aeste rauh von


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 233 504. P. rubigiiiosa Fries in Summ. Yeg. Scand. p. 495 (1846). — Sacc. Fimgi ital. Tab. 719; Syli. IV, 89. — De Wild, et Dur. Prodr. Fl. Belg. I, 309. Syn. Sporotrichum rubiginosum Fries in Syst. Mye. III, 417 (1832). Rasen ausgebreitet, wollig bis sammetartig, lebhaft orangerot. Hyphen kriechend, mannigfach verzweigt, sep- tiert, 7—8 ,a dick, von Zeit zu Zeit auf- steigende fertile Aeste entsendend. Ko- nidientragende Aeste rauh von kleinen, Konidien tragenden Zähnen oder mit kleinen eiförmigen, mit Zähnchen ver- sehenen Blasen bedeckt. Konidien kuglig bis ellipsoidisch, mit ziemlich dicker Membran, 14—15 /< lang und 12- 14 u dick, rot, innen mit Oeltropfen. An faulenden Stämmen in Nieder- österreich, Oberitalien (in Kalthäusern), Belgien, Schweden, Südamerika und Physospora rubiginosa Fries. Stark vergr. (Nach Saccardo.) LI. Ovularia Sacc. Michelia II, 17 (1880); Syll. IV, 139. Mycel septiert, verzweigt, im Innern der Pflanze vegetierend und nach aussen sich durch Fleckenbildung kund gebend. Blattflecken meist von bestimmter Gestalt, meist sich ausdehnend und zusammenfliessend, gelblich, bräunlich oder dunkler, oft mit dunklem Rande. Konidien- träger meist aus den Spaltöffnungen in grösserer Zahl hervor- brechend und ein punktfeines, nur mit der Lupe sichtbares Raschen bildend, viele von diesen dann auf dem Flecken einen zusammen- hängenden, lockeren oder festeren, meist weissen Rasen bildend. Konidienträger aufrecht, meist unseptiert und unverzweigt, gerade oder häufig knorrig hin- und hergebogen, so dass einzelne zahn- artige Anhänge entstehen, hyalin. Konidien einzeln endständig oder an den Zähnchen seitenständig, meist eiförmig oder ellip- soidisch, häufig an der Basis mit kleinem Spitzchen, hyalin, un- geteilt. So leicht die Gattung Ovularia in ihren typisc


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