Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . tute zu Breslau im Gebrauch und besteht auseinem hölzernen Brette, das eine der Grössedes Thieres entsprechende muldenförmige Ver-tiefung besitzt. Die Befestigung der Extre-mitäten geschieht durch kleine mit Schleifenversehene Riemen, die dui-ch das Brett ge-führt und über dem Thiere mit einander ver-bunden werden, die Fixirung des Kopfes besorgt eine Rolle Ä, um welcheeine Schnur aufgewickelt wird, die man um die Vorderzähne des Thieresgelegt hat. Eine Methode Kaninchen zu befestigen hat auch Ranvier ^) an-gegeben. Dieselbe


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . tute zu Breslau im Gebrauch und besteht auseinem hölzernen Brette, das eine der Grössedes Thieres entsprechende muldenförmige Ver-tiefung besitzt. Die Befestigung der Extre-mitäten geschieht durch kleine mit Schleifenversehene Riemen, die dui-ch das Brett ge-führt und über dem Thiere mit einander ver-bunden werden, die Fixirung des Kopfes besorgt eine Rolle Ä, um welcheeine Schnur aufgewickelt wird, die man um die Vorderzähne des Thieresgelegt hat. Eine Methode Kaninchen zu befestigen hat auch Ranvier ^) an-gegeben. Dieselbe hat jedoch vor der eben beschriebenen keinen Beschreibung findet man am angegebenen Orte. ß. Die Kanülen, die man in die Gefässe eiub,ilden will, fertigtman sich selbst aus Glasröhren. Zu dem Ende zieht man eine Glasröhreetwas aus und schleift die Spitze schräg ab, Fig. 270 (a. f. S.), nat. die in die Ader eingebundene Glasröhre sich nicht so leicht ver-schiebt, ist das Ende etwas verdickt. Die Grösse der anzuwendenden Ka-nüle


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