. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 2. Kapitel. Die Ueberführung der einzelnen Waldformen 351 4. Aber selbst abnoriiif Altersklassenla^(*nin{; finden wir im Hiebszug iii ver- schiedenen Formen, sei es, daß rlie S c li I a g r <• i h c ii zu g r u IJ e Alter 8- 1 ü c k e n in d <* r H i c b s r i ( h t u n g aufweisen, fxler daß sich die g 1 e i c h a 1 t e Bestückung n i <• li t ii b «• r die ganze Breite des H i e b s z u g s c r k t r i^ V e r j ii n <^ ii ii t^ <• i n <• r n o v m ;i I ^ <' g (1 «^ n t () u !• d e s F a c h w c r k Was zun


. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 2. Kapitel. Die Ueberführung der einzelnen Waldformen 351 4. Aber selbst abnoriiif Altersklassenla^(*nin{; finden wir im Hiebszug iii ver- schiedenen Formen, sei es, daß rlie S c li I a g r <• i h c ii zu g r u IJ e Alter 8- 1 ü c k e n in d <* r H i c b s r i ( h t u n g aufweisen, fxler daß sich die g 1 e i c h a 1 t e Bestückung n i <• li t ii b «• r die ganze Breite des H i e b s z u g s c r k t r i^ V e r j ii n <^ ii ii t^ <• i n <• r n o v m ;i I ^ <' g (1 «^ n t () u !• d e s F a c h w c r k Was zunächst den ersteren Fall betrifft, so ist, wie früher gezeigt A\'urde, und wie es auch dem Stetigkeitsprinzip entspricht, für lückenlose Altersfolge der vor- handenen Glieder in den Schlagreihen zu sorgen; mindestens darf der Altersab- stand zweier sich folgender Stufen bei Nadelholz nicht mehr als 20—30 Jahre betragen, weil sonst früher oder später Nachteile hervortreten müßten. Ueberall, wo in der Hiebsrichtung Altersstufen fehlen, muß daher auf Einschal- tung der fehlenden durch entsprechende Regelung des Hiebstempos in ökonomisch einwandfreier Weise hingearbeitet werden, indem man U e b e r g a n g s s t u- f e n in schmalen Streifen schafft. Dies geschieht folgendermaßen: Nähert sich — vgl. die Skizze Fig. 60 — die Verjüngung eines Altholzes einem wesentlich jüngeren Bestände, so wird der Gang der Absäumung mehr und mehr verlangsamt mid die Räumung des letzten Streifens so lange als möglich hinge- halten, damit dem vorliegenden Bestände Zeit bleibt, zu nutzbarer Stäike zu gelangen. Nach endlicher voller Räumung des alten Holzes greift dami die Ver- jüngung allmählich auch in den jüngei'en Bestand über. Die Säumung erfolgt zunächst in langsamstem Gang, wobei gleichzeitig einer späteren Beschleunigung durch kräftige Durchfoi'stung, Vorbau von Schattenhölzern usw. vorgearbeitet wird, bis auch der jüngere Bestand die Hiebs


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