Archive image from page 135 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest040506mich Year: 1913 196 H, AUGENER, ist etwa 20-, der untere etwa 16-gliedrig. Die Dorsalcirren alternieren deutlich an Länge; die längeren mittleren sind etwa 27-gliedrig und kommen etwa der Körperbreite gleich; die kürzeren sind etwa 22-gliedrig. Einige besonders lange Girren finden sich am Vorderkörper, so am 6. Segment mit 30-32 Gliedern. Die mittleren Segmente sind etwa 4mal, die hinteren etwa 3mal


Archive image from page 135 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest040506mich Year: 1913 196 H, AUGENER, ist etwa 20-, der untere etwa 16-gliedrig. Die Dorsalcirren alternieren deutlich an Länge; die längeren mittleren sind etwa 27-gliedrig und kommen etwa der Körperbreite gleich; die kürzeren sind etwa 22-gliedrig. Einige besonders lange Girren finden sich am Vorderkörper, so am 6. Segment mit 30-32 Gliedern. Die mittleren Segmente sind etwa 4mal, die hinteren etwa 3mal so breit wie lang. Die Ruder sind kurz, etwa Vh so lang wie die Segment- breite, und endigen in 2 kurze abgerundete Endlippen, von denen die vordere etwas länger ist als die hintere. Die Ventralcirren sind etwa so lang wie das Ruder. Die Ruder werden gestützt durch ca. 3 einfach nadeiförmige, am Ende schwach gebogene Aciculae und enthalten etwa 10 komplexe Borsten. Die Endsicheln der Borsten sind schlank und an der Spitze deutlich 2-zähnig, an den vorderen Rudern schlanker und länger als an den hinteren. In den hinteren steht außerdem eine einfache nadeiför- mige, an der Spitze viel- leicht ganz schwach 2- zähnige Borste. Die Analcirren sind lang und etwa 25-gliedrig; zwi- schen ihnen steht ein un- paares Analschwänzchen. Der bräunlich gefärbte Pharynx, wie bei der Gattung Typosyllis vorn mit solitärem SylUs-Zsihn, reicht bis zum 9., der Magen mit 25—30 Quer- reihen bis zum 15. Segment. Haswell gibt für S. Sonata noch 2 Kiefer an, mir ist aber nicht klar geworden, was er als Kiefer gedeutet hat; vielleicht war damit die chitinöse Pharynxauskleidung in der Gegend des Zahnes gemeint, die bei durchfallendem Lichte allenfalls ein Bild ergeben kann, wie Haswell beschreibt, oder es sind Faltungen der inneren Pha- rynxwand darunter zu verstehen. Bei einigen Individuen waren in den hinteren Segmenten Geschlechts- produkte erkennbar, so bei einem Tier von Statio


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