. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . e werden diagrammatisch in Fig. 2 dargestellt. Die benutzten Quecksilbermanometer waren das offene Luft-Manometer A und dasBaromanometer B, von denen das letztere fur Drucke unter 150 mm verwendet Ablesungen wurden vermittels eines Kathetometers gemacht. Zur Messung der elektrischen Ladungen wurde ein Elektroskop W nachC. T. R. Wilson benutzt, und zwar wurde dieses einem Quadrant-Elektrometer vorge-zogen, weil die unbedeutende Tragheit des Blattes eine schnelle Wiederholung derBeobachtungen gest


. Ion, a journal of electronics, atomistics, ionology, radio-activity and raumchemistry . e werden diagrammatisch in Fig. 2 dargestellt. Die benutzten Quecksilbermanometer waren das offene Luft-Manometer A und dasBaromanometer B, von denen das letztere fur Drucke unter 150 mm verwendet Ablesungen wurden vermittels eines Kathetometers gemacht. Zur Messung der elektrischen Ladungen wurde ein Elektroskop W nachC. T. R. Wilson benutzt, und zwar wurde dieses einem Quadrant-Elektrometer vorge-zogen, weil die unbedeutende Tragheit des Blattes eine schnelle Wiederholung derBeobachtungen gestattet. Die Platte des Elektroskops war an einer Serie von 91kleinen Bleiakkumulatoren D angeschlossen, deren anderer Pol mit einem Schieber 292 ION Vol. 2 verbunden war, welcher iiber einem hohen Widerstand R bewegt werden konnte; durchdiesen Widerstand floB bestandig der Strom von einem groBen Chloridaccumulator F,dessen positiver Pol ErdschluB hatte. Auf diese Weise konnte der Nullpunkt, wennaus irgendwelchem Grunde das Potential der Platte sich anderte, festgehalten werden. w Llnse. CaCI r:rdp Das Elektroskopblatt war durch einen Mc Lennanschen Schliissel M mit der Gase desVersuchsgefaBes V verbunden. Die Empfindlichkeit des Elektroskops war 17,5 Teil-striche im Gesichtsfelde fur ein Volt, doch wurden nur 5 Teilstriche, entsprechend 0,35Volt, benutzt, da die Empfindlichkeit iiber diese Strecke passend und auch gleich-formig war. Die Potentialquelle war eine Reihe kleiner Bleiaccumulatoren L. Der Wechseldes Feldes wurde erreicht durch einen Secohmmeter N, und wurde zwischen letzterenund die Zinkplatte ein Dreipolschalter K plaziert, dessen dritter AnschluB zurErde ging. Bei den ersten Experimenten war die Lichtquelle Y ein Funken zwischen zweiZinkelektroden, die an die Enden einer lnduktionsspule angeschlossen waren. Wirfanden dann im Laufe der Untersuchung heraus, daB bei Gleichzeitigkeit zwischenStromwechsel und Lichtunterbrechung, die Beobachtungen nicht zuverlassig waren.


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