. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften . wand des Pericardiumsist nach hinten (im Bilde nach unten) umgelegt. Im Vordertheile sieht man die Herzkammer mit den vereinigten Vorhöfen,deren Hinterrand von den Krausen begleitet ist, welche hier wenig stark vorragen. Vergr. 2i/2mal. Fig. 11. Querschnitt durch ein kleines Exemplar von Meleagrina etwa durch die Mitte des Körpers gehend, um die Lage der Niere zuzeigen, deren hinterer Abschnitt getroffen ist. Vergr. lOmal. Fig 12. Querschnitt von demselben Exemplare wie Fig. 11, mehr oralwärts. Die Niere, deren Vurdertheil getroff
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften . wand des Pericardiumsist nach hinten (im Bilde nach unten) umgelegt. Im Vordertheile sieht man die Herzkammer mit den vereinigten Vorhöfen,deren Hinterrand von den Krausen begleitet ist, welche hier wenig stark vorragen. Vergr. 2i/2mal. Fig. 11. Querschnitt durch ein kleines Exemplar von Meleagrina etwa durch die Mitte des Körpers gehend, um die Lage der Niere zuzeigen, deren hinterer Abschnitt getroffen ist. Vergr. lOmal. Fig 12. Querschnitt von demselben Exemplare wie Fig. 11, mehr oralwärts. Die Niere, deren Vurdertheil getroffen ist, erscheint hierbereits vollständig im Kiementräger gelegen. Linkerseits ist die Urogenitalpapille getroffen. Vergr. 10 mal. Fig. 13. Dorsaler Theil eines Querschnittes von demselben Individuum wie Fig. 11 und 12, aus der Region des Herzbeutels. DieNiere liegt dem hinteren Retractor auf und ist mit dem dorsalen Abschnitte in die Seitenwand des Pericardiums 10 mal. K. Grobben: Morphologie und Anatomie von Meleagrina. 9 Tafll. Kp I. Auloi dfel Litr. u Uru>.k A. Berger, Vi Denkschriften d. kais. Akad. d. Wiss. Classe, Bd. LXIX B. FORTSETZUNG DER BERICHTE DER (MISSION FÜR OCEÄNOGRAPHISCHE FORSCHUNGEN IM ÖSTLICHEN MITTELMEERE. BERICHTE DER COMMISSION FÜR ERFORSCHUNG DES ÖSTLICHEN MITTELMEERES. XXIII. ZOOLOGISCHE ERGEBNISSE. XII. MITTELMEER- HEXACTINELLIDEN VI IN FRANZ EILHARD SCHULZE. VORGELEGT IN DER SITZUNG VOM 1. MÄRZ 1900. Bevor ich die einzige Hexactinellide beschreibe, welche aus dem Mittelmeergebiete durch diePola-Expedition erbeutet und mir unter Vermittlung des Herrn Custos Dr, v. Marenzeller von demIntendanten des k. k. naturhistorischen Hofmuseums, Herrn Hofrath Steindachner, zur Untersuchunganvertraut ist, will ich auf die wenigen Notizen näher eingehen, welche ich in der Literatur über Mittel-meer-Hexactinelliden habe aufrinden können. Die erste derartige Nachricht gab im Jahre 1875 William Marshall in seinen beka
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