Skrifter - Det Kongelige Norske Videnskabers Selskab . Entwicklungsstadien der weibliclienGametophyten. (®*°/i). niums auffallend verdickt ist. Hier entsteht spåter die Offnungdurch welche das iiackte Ei herauslritt. Es ist mir leider nichtgelungen die Befruchtung des Eies zu beobachten, und ich weissdaher nicht ob diese erfolgt wahrend das Ei im Oogoniuni nocheingeschlossen ist oder erst nach dem Herausschliipf en, obgleich dasletztere als das Wahrscheinlichste anzusehen ist. Mit dem Reifendes Oogoniums hat der weibliche Gametophvt seine Rolle ausge-spielt und geht seiner Vernichtimg ziemlich


Skrifter - Det Kongelige Norske Videnskabers Selskab . Entwicklungsstadien der weibliclienGametophyten. (®*°/i). niums auffallend verdickt ist. Hier entsteht spåter die Offnungdurch welche das iiackte Ei herauslritt. Es ist mir leider nichtgelungen die Befruchtung des Eies zu beobachten, und ich weissdaher nicht ob diese erfolgt wahrend das Ei im Oogoniuni nocheingeschlossen ist oder erst nach dem Herausschliipf en, obgleich dasletztere als das Wahrscheinlichste anzusehen ist. Mit dem Reifendes Oogoniums hat der weibliche Gametophvt seine Rolle ausge-spielt und geht seiner Vernichtimg ziemlich schnell entgegen. DerInhalt der vegetativen Zellen geht allmåhlich zu Grunde und kann— wie dies aus Figur 3 ersichtlich — als ein oder mehrere struk-turlose Klumpen im Zellinnern gesehen werden. Die normale Entwicklung der Gametophyten scheint in der obenbeschriebenen Weise zu erfolgen. Der Vollstandigkeit halber will Nr. 1] GENERATIONSWECHSEL B. ALARIEN D. NORW. WESTKUSTE 13 ich jedoch anfiihren, dass man in den meisten Kulturen dieser Art. Fig. 4. Alaria Pylaii. Abnorme Keimungsstadien mit Bildungvon Involutionsformen. C^^/i). gleichzeitig eine etwas abweichende Keimung wahrnehmen konnte,indem die von der Embryospore zuerst abgegrenzte Zelle kugel-formig aufschwoll, anstalt wie normal zu einem gleichmåssigdicken Zellfaden heranzuwachsen. Diese Zellkugeln, von deneneinige Entwicklungsstadien in Figur 4 abgebildet sind, erreichtengewohnlich einen Durchmesser von etwa 20 /t; zuweilen waren sieetwas langgestreckt. Sie bekamen ein sehr charakteristischesAussehen dadurch dass dieChromatophoren sich håufig an den Polender Zellen zu grosseren wandståndigen Platten sammelten. DieseChromatophoren hatten ein blasses und mehr diffuses Aussehenund zeigten zuweilen bei genauerer Untersuchung, dass sie ausmehreren kleinen Chromatophorplatten bestanden. Diese warenmehr oder weniger zusammengeschmolzen, und die Grenzenzwischen den einzelnen Chromatophorplatten daher ausgewischlund


Size: 2179px × 1147px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthorkongeligenorskevi, bookcentury1700, booksubjectscience