. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten . Fig. 46. A. tehuacanensis Kakw. Nach einer von B. Othmer im Kgl. Bot. Garten in München aufgenommenen Photographie. 7i2 "â ^^^'⢠rauh, unterseits stark konvex, oberseits gerinnt und die Ränder hoch aufgebogen; Endstachel 4 cm lang, braun, kräftig, pfriemlich, rückseits rauh und am Grunde kurz gerinnt, an den Rändern in brauner rauher Linie herablaufend; die Ränder tief buchtig gezähnt, die Stacheln ziemlich entfernt, groÃ, mit breiten dreieckigen Basen auf dreieckigen Stachelkissen, anfangs rot


. Die Agaven. Beiträge zu einer Monographie. Mit 79 Abbildungen im Text und 2 Karten . Fig. 46. A. tehuacanensis Kakw. Nach einer von B. Othmer im Kgl. Bot. Garten in München aufgenommenen Photographie. 7i2 "â ^^^'⢠rauh, unterseits stark konvex, oberseits gerinnt und die Ränder hoch aufgebogen; Endstachel 4 cm lang, braun, kräftig, pfriemlich, rückseits rauh und am Grunde kurz gerinnt, an den Rändern in brauner rauher Linie herablaufend; die Ränder tief buchtig gezähnt, die Stacheln ziemlich entfernt, groÃ, mit breiten dreieckigen Basen auf dreieckigen Stachelkissen, anfangs rotbraun, später kastanienbraun, rauh, unregel- mäÃig geformt, meist hakig rückwärts oder nach oben gebogen, mit- unter in den Zwischenräumen noch einzelne kleinere Stacheln. Mexiko oder Texas ohne Standortsangaben, nach Jacobi zu- erst im Münchener Botanischen Garten kultiviert als âA. spec. e


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