. Bibliotheca botanica. Plants. — 68 - fcre subbasalis) filiforniis carpello niaturo duplo longior, sligma non .lilalatuin, lenuissiinuia. 1,. Flor. Jim.—Jul. P lignosa Willd. Herb, ex Schlechlend. Mag. Ges. nat. Fr. \ II. 2'.):i (1816). - P. x y 1 o r r h i z a Boiss. et Höh. Diagn. Ser. I. Fase. 10, p. 5 (1849); Lehm. Rev. Pot. 14. tab. 2. fig. 1; P. lignosa ß) xylorrhiza Boiss. Fl. Or. U. 763 (18;2). — T r i c h o t h a 1 a in ii s lignosus Lehm. Nov. Acta Acad. Nat. Cur. X. 585, ic. t. 49. (1821): Lehmannia lignosa Tratt. Ros. Moiiogr. 1\'. 144 (1824). Diese Spezies gehört zu fitMi


. Bibliotheca botanica. Plants. — 68 - fcre subbasalis) filiforniis carpello niaturo duplo longior, sligma non .lilalatuin, lenuissiinuia. 1,. Flor. Jim.—Jul. P lignosa Willd. Herb, ex Schlechlend. Mag. Ges. nat. Fr. \ II. 2'.):i (1816). - P. x y 1 o r r h i z a Boiss. et Höh. Diagn. Ser. I. Fase. 10, p. 5 (1849); Lehm. Rev. Pot. 14. tab. 2. fig. 1; P. lignosa ß) xylorrhiza Boiss. Fl. Or. U. 763 (18;2). — T r i c h o t h a 1 a in ii s lignosus Lehm. Nov. Acta Acad. Nat. Cur. X. 585, ic. t. 49. (1821): Lehmannia lignosa Tratt. Ros. Moiiogr. 1\'. 144 (1824). Diese Spezies gehört zu fitMi soiHicrharstcii Polenlilien, die wir kennen. Schon ihr WachsUini. der halb ober-, halb unlerirdiseli liegfüuie. iii)er fingersdicke, liolzige, oft seilarlig gedrehte oder in den Feis- ritzen plallgedrückle Stamm oder Wurzelstoek (— wie soll man ihn nennen? —), dessen branne Rinde sich in bastartigen Lamellen ablöst, erregt Bewundernng. .\us diesem grotesken Gebilde entspringen einseilig, d. li. auf der obcrn dem Licht zngewendeten Seite, eine Menge polsterartig gedrängter knrzer Zweigohen, die nuten dicht von den brannroten Nebenbläüchen abgefallener Blätter nmhüllt sind und an iiirem Lnde einen Schopf von nur .i bis ,5 frischen kleinen Blättern tragen, ans dem ein oder zwei schaft- artige, die Blätter nicht überragende Stengelchen mit je einer kleinen Blüte hervorwachsen. Die Pflanze blüiit übrigens spärlich, und man findet an den Strünken stets eine Menge steriler Triebe. Getrocknet werden die Blätter und Blütenstiele sehr brüchig und fallen leicht ab, so daß man in den Herbarien selten gut erhaltene Pflanzen, oft nur blattlose Zweige findet. — Die hegenden und kriechenden, in die Fels- rilzen sich einzwängenden Stämme und ihre Äste sind nach meiner Ansicht, trotz ihrer Dicke, eher mit den unterirdischen, verholzenden, ausläuferartigen Stengeln der P. bifurca und P. palustris, als mit den ober- irdischen Stämmchen und deren langen verho


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