. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. â V. Ecliiiiodermata. â 5. Klasse: Crinoidea. 165 sich heraushel)en. Nach Enlfernung der Deckplatten (/:) sieht man den Kelch von 5 interradialen sog. »Uralplatten« {op) überwölbt, die ein fünfeckiges Loch (o) zwischen sich lassen. Die Ambulacral für chen (a/j liegen zu Tage vind im Analinterradius zeigt sieh eine weite, zwischen der Analplatte des Kelches (üi) und der analen Oralplatte (02) gelegene Oeffnung, aus welcher die Leibeshöhle sich in den hinten gelegenen. Fig. 164. AâE Cyatliocrinvs. A C. ramostts Ang. O


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. â V. Ecliiiiodermata. â 5. Klasse: Crinoidea. 165 sich heraushel)en. Nach Enlfernung der Deckplatten (/:) sieht man den Kelch von 5 interradialen sog. »Uralplatten« {op) überwölbt, die ein fünfeckiges Loch (o) zwischen sich lassen. Die Ambulacral für chen (a/j liegen zu Tage vind im Analinterradius zeigt sieh eine weite, zwischen der Analplatte des Kelches (üi) und der analen Oralplatte (02) gelegene Oeffnung, aus welcher die Leibeshöhle sich in den hinten gelegenen. Fig. 164. AâE Cyatliocrinvs. A C. ramostts Ang. Obersilur. Gotlaud. Ueter dor Analtafel (ffi) ist zwischen den hinteren Armen der Veutralsack sichtbar, li C. loitr/iiiiauus Ang. Ebendaher. Hinter- seite des Kelches mit grössteutheils abgelösten Armen, um den VentralsacA' Iji) zu zeigen. C zerlegter Kelch eines Cy at h o cri ni d e n iUcnifcriitna huUatus ); NB. iiri und by-i sind zu vertauschen! /v, K C. Joit'citsis Ow. & Shum. Subcarbon. Jowa. Kelch ohne den Ventralsack von oben. B mit erhaltenen Deckplatten. E ohne dieselben, st = Stiel; if = Infrabasalia; jtb = Parahasalia; )â = Radialia; by = Braohialia; a = Analtafel; 2> â Ventralsack: tif ~ Arobulacralfurchen: (d = Ambu- lacraltäfelchen; p = centrale Deckplatte: 0 = centrale Oeffnung; op = Oralplatteu; «_> = .anale Oralplatte. Ventral sack {B p) ausstülpt. Letzterer wird aus zahlreichen durch- bohrten oder geschlitzten Platten gebildet und erhebt sich bis zur halben Höhe der Arme. Stiel rund tst], seine Glieder abwechselnd schmäler und lireiter. Vom Untersilur bis ins Subcarbon: in letzteres fallt die Ma- ximalentwickelung. Zahlreiche Arten. C. lonnimanus Ang. (Fif;. 164 Ã). 1 â, ., , , â ^ 1 â¢' . ?,.,â> Obersilur. Insel Gotland. C. ramosus Ang. (Fig. »64 A). J C. geometricus Gf. (= Poteriocrinus). Mitteldevon. Eitel. C. Jowensis Ow. & Shum. (Fig. 164 D, E). Subcarbon. Nordamerika. Fam. Poter


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