. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 54 Zimmermann gibt in Krypt. exs. 218 die Maasse der Sporen zu 8,85 bis 11,4x5,3—8,8 ß an. Als Askenfruclitform gehört dazu Sclerotinia padi Wor. (Die Sclerotien- krankheit der gemeinen Traubenkirsche und der Eberesche in Mem. de TAc. Imp. des Sc. de St. Petersbourg II, n. 1 [1895]). 113. M. salebrosa Preiiss in Linnaea XXIV, 136 (1851).— Sacc. Syll. lY, 32. Rasen ausgebreitet, grau, kaum sichtbar. Konidienträger mit aufrech- tem, dunkle
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 54 Zimmermann gibt in Krypt. exs. 218 die Maasse der Sporen zu 8,85 bis 11,4x5,3—8,8 ß an. Als Askenfruclitform gehört dazu Sclerotinia padi Wor. (Die Sclerotien- krankheit der gemeinen Traubenkirsche und der Eberesche in Mem. de TAc. Imp. des Sc. de St. Petersbourg II, n. 1 [1895]). 113. M. salebrosa Preiiss in Linnaea XXIV, 136 (1851).— Sacc. Syll. lY, 32. Rasen ausgebreitet, grau, kaum sichtbar. Konidienträger mit aufrech- tem, dunklem, höckerigem Hauptstamm, der nach oben bhxss, septirt ist und die Konidienketten trägt. Konidien cy- lindrisch oder länglich und umgekehrt eiförmig, weiss, durchsichtig. Auf faulem Holz bei Hoyerswerda (Preuss). 114. M. Candida allgem. Myk. p. 76 (1851), Fig. 86. — Sacc. Fungi ital. Tab. 851; Syll. IV, 32. Exs. Sacc. Myc. venet. 580; Cavara Fungi Longob. 194. Raschen wollig weiss, etwa 2 mm hoch. Träger septiert, verzweigt. Ko- nidien in Ketten, eiförmig, hyalin, 6 bis 7 /i lang, 5 // breit. Auf faulem Holz in "Westfalen (Bonorden) und in Oberitalien, auf Holz von Salix fragilis in Mähren (v. Niessl) im Herbst, auch gelegentlich im Laboratorium auf Gelatine, ver- dorbenem Heu, getrockneten Pflaumen, faulenden Schmetterlingspuppen und. Monilia Candida Bonord. 1. Konidienträger aufRobiniarinde. Stark vergr. Nach Saccardo. 2. Konidienträger und keimende Spore aus einer Würzekultur. (300 : 1.) Nach Lindner. Allgäuer Käse auftretend (Cavara, V. Höhnel, Harz), auf Holz von Acer pseudoplatanus in Holland (Ritzema Bos), auf Brühe von sauren Gurken, Kuhmist etc. Die Art scheint im Substrat nicht Avählerisch zu sein. AVie Harz (Sitzber. d. Ges. f. Morph, u. Phys. in München XVI, 38 [1900]) angibt, bildet sie bei der Kultur auf Gelatine ein schwärzlich-braunes Pigment. Nach Plaut soll sie auch als Soorerreger auftreten (= Saccharomyces albican
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