. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 61. Alyson bimaculattis Panz. ') Ich habe aber gefunden, dass bei manchen Individuen von \.Qn genau so wie bei den Didineis-¥oxmcn die Ventralplatte des achten Segmentes in beträchtlicher Breite frei sichtbar ist; bei AI. Picteti Handlirsch scheint dies sogar Regel zu sein. Aber auch das zweite Moment, welches zur generischen Absonderung von Didineis angeführt wird, nämlich die Art und Weise des Ursprunges der Basalader im Vorderflügel, lässt einigermassen im Stiche. Unter den S
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fig. 61. Alyson bimaculattis Panz. ') Ich habe aber gefunden, dass bei manchen Individuen von \.Qn genau so wie bei den Didineis-¥oxmcn die Ventralplatte des achten Segmentes in beträchtlicher Breite frei sichtbar ist; bei AI. Picteti Handlirsch scheint dies sogar Regel zu sein. Aber auch das zweite Moment, welches zur generischen Absonderung von Didineis angeführt wird, nämlich die Art und Weise des Ursprunges der Basalader im Vorderflügel, lässt einigermassen im Stiche. Unter den Stücken des Alyson Picteti finden sich sowohl solche, bei denen die Basalader interstitial ist, als auch solche, wo sie deutlich vor dem Abschlüsse der inneren Submedialzelle entspringt, freilich nicht so weit vor ihm wie bei Didineis; auch bei anderen Arten kann man eine diesbezügliche Veränderlichkeit nachweisen. In Folge dieser Umstände bin ich bei der sonstigen morphologischen Aehnlichkeit nicht im Stande, die y> Didineis «-Arten von Alysoit generisch zu trennen, w'enngleich nicht zu verkennen ist, dass die Gruppe der Didineis-PiTten eine natürliche ist. Dies letztere geht auch aus dem Umstände hervor, dass die Didineis-Formen, soviel bekannt ist, keinerlei Fleckenzeichnung auf dem Hinterleibe auf- weisen und der Abstand der Basalader vom Submedialzellschlusse stets beträchtlicher ist als z. B. bei der Uebergangsform A. Picteti Handl. i. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturhistorisches Museum (Austria). Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]
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