. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. ch hinten bis zum hinterenRande der Knochenlücke, dann nach vorn in der ganzen Länge der derselben, so dass die Verbindungen mit der Rinde möglichst durch-trennt werden. Motilitätsstörungen: Am 2. Tage massig, hängt aber nicht gestreckt,am 3. Tage nur noch ganz gering, am 4. Tage selbst geringer als rechts, am7. Tage nur noch spurweise, später nicht mehr nachzuweisen. Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage nicht deutlich nachweisbar,später fehlend. Gegen Licht fehlend. Optische Reflexe: Vom


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. ch hinten bis zum hinterenRande der Knochenlücke, dann nach vorn in der ganzen Länge der derselben, so dass die Verbindungen mit der Rinde möglichst durch-trennt werden. Motilitätsstörungen: Am 2. Tage massig, hängt aber nicht gestreckt,am 3. Tage nur noch ganz gering, am 4. Tage selbst geringer als rechts, am7. Tage nur noch spurweise, später nicht mehr nachzuweisen. Sehstörung: Gegen Fleisch: Am 2. Tage nicht deutlich nachweisbar,später fehlend. Gegen Licht fehlend. Optische Reflexe: Vom 2.— fehlend, dann gegen flache Handangedeutet, gegen schmale Hand fehlend bis zum Schluss der Beobachtung,39. Tag. Nasenlidreflex ungestört. 253 Gestorben nach ca. G Wochen. Section: Die etwa 5 mm grosse runde Narbe sitzt an der Grenze derIL und lil. Urwindung-, etwa entsprechend dem hinteren Rande des Gyrus sig-moides. 1. Durchschnitt (3—4 mm hinter der Narbe): 4 mm medial von derOberfläche findet sich hier im Marlcweiss derlll. Urwindung eine klaffende Meine. Fig. 76.


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