. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 264 Trapl, Morphol. Studien über Bau und Diagramm der Ranunculaceen. wir finden sie auch in der Tat ziemlicti häufig. Wie wir schon erwähnt haben, finden wir häufig bei B. acris nur 4, 3 oder bis- weilen sogar nur 2 grüne Kelchblätter, während die übrigen durch Blätt<5hen, die vollständig den Kronblättern gleichen, ersetzt sind. Wir müssen sie für Kelchblätter halten, weil sie mit den übrigen grünen Blättern in einem Quirl stehen; ihrer Form und Farbe nach sind es jedoch Fetalen. An der Basis haben sie auch ein von einer Schuppe gedecktes Nek


. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. 264 Trapl, Morphol. Studien über Bau und Diagramm der Ranunculaceen. wir finden sie auch in der Tat ziemlicti häufig. Wie wir schon erwähnt haben, finden wir häufig bei B. acris nur 4, 3 oder bis- weilen sogar nur 2 grüne Kelchblätter, während die übrigen durch Blätt<5hen, die vollständig den Kronblättern gleichen, ersetzt sind. Wir müssen sie für Kelchblätter halten, weil sie mit den übrigen grünen Blättern in einem Quirl stehen; ihrer Form und Farbe nach sind es jedoch Fetalen. An der Basis haben sie auch ein von einer Schuppe gedecktes Nektarium. Dasselbe kommt auch bei anderen Arten, zum Beispiel bei R. kumginosus vor. — Wirkliche Übergangsformen zwischen Sepalen und Fetalen habe ich bei diesen Arten nicht gefunden. Sehr häufig kommen sie aber bei der Art E. cmriconms vor. Bei dieser Art finden wir Blättchen, die teils grün, teils gelb gefärbt sind und dabei auch eine verschiedene Ge- stalt und Größe Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Leipzig : Verlag von G. Thiem


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