. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 6 W. Böhme Bonn, zool. Abb. 2: Die Hochfläche von Mokolo in den Mandara-Bergen. Bénoué). Dies ist das Gebiet der Sudan-Savanne. Von dort über Maroua (Dép. Diamaré) und Mora (Dép. Margui-Wandala) nach Waza, wo das erste Standlager aufgeschlagen wurde. Waza, im nördlichsten Département Logone et Chari, am Rande des Waza-Nationalparks gelegen, besitzt einige Inselberge (Abb. 1), die isoliert aus der ebenen Landschaft niedriger Seehöhe emporragen. Wenige km nörd
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 6 W. Böhme Bonn, zool. Abb. 2: Die Hochfläche von Mokolo in den Mandara-Bergen. Bénoué). Dies ist das Gebiet der Sudan-Savanne. Von dort über Maroua (Dép. Diamaré) und Mora (Dép. Margui-Wandala) nach Waza, wo das erste Standlager aufgeschlagen wurde. Waza, im nördlichsten Département Logone et Chari, am Rande des Waza-Nationalparks gelegen, besitzt einige Inselberge (Abb. 1), die isoliert aus der ebenen Landschaft niedriger Seehöhe emporragen. Wenige km nördlich des Orts fanden wir noch Restwasserflächen der periodischen Überschwemmungen des Logone (Formation 4 nach Letouzey 1968). Charak- teristische Leitpflanzen dieses Kontaktgebietes zwischen nördlicher Sudan- savanne und Sahel sind Acacia seyal, die auch Trockenwaldinseln bildet, und Calotropis procera, die ebenfalls in größeren Beständen anzutreffen ist. Die Temperaturen erreichten mittags mehr als 40° C im Schatten und fielen nachts auf ca. 15° C. „ r Weiterfahrt über Mora und die Ebene von Koza (meist landwirtschaftliche Nutzflächen) in die Mandaraberge hinein nach Mokolo, wo das zweite Standlager aufgeschlagen wurde. Mokolo, Hauptort des Dép. Margui-Wandala, liegt auf einer Hochfläche inmitten des Mandara-Gebirges in ca. 800 m Seehöhe (Abb. 2). Die die Stadt umgebenden Berge, die bis zu 1400 m Höhe erreichen, sind, ähnlich wie die Inselberge von Waza, mit Blockschutt bedeckt und weisen eine spärliche Vegetation auf (Abb. 3). Euphorbiaceen dominieren (Formation 2 n. Letou- zey 1. c). Das Lager befand sich unmittelbar an einem ausgetrockneten. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig. Bonn : Das Forschungsins
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