. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 19. sengen, um seitigen. und eventuell staubhaltigen Teil des Wattepfropfens in der Flamme eines Bunsenbrenners leicht abzu- die Gefahr hineinfallender Keime fast völlig zu be- ll. Die Nährsubstrate. a) Allgemeines. Die Zusammensetzung derselben muss entsprechend dem oben über die Lebensbedingungen der niederen Pilze gesagten vor allem die nötigen Nährstoffe, C-haltige, N-haltige Stoffe und Mineralsub- stanzen, enthalten; dabei hängt die Güte der Nährlösung ab von der Nährtüchtigkeit der gewäh
. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 19. sengen, um seitigen. und eventuell staubhaltigen Teil des Wattepfropfens in der Flamme eines Bunsenbrenners leicht abzu- die Gefahr hineinfallender Keime fast völlig zu be- ll. Die Nährsubstrate. a) Allgemeines. Die Zusammensetzung derselben muss entsprechend dem oben über die Lebensbedingungen der niederen Pilze gesagten vor allem die nötigen Nährstoffe, C-haltige, N-haltige Stoffe und Mineralsub- stanzen, enthalten; dabei hängt die Güte der Nährlösung ab von der Nährtüchtigkeit der gewählten Stoffe, ferner davon, ob ihre vorhandene Menge sich dem Koncentrationsoptimum möglichst nähert, ob die Re-
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