. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fhnhriaria. 271 und fast nur dieser besteht aus Gründj^ewebe. Assimi- lationsgewebe mächtig entwickelt, aus engen Kammern gebildet, die durch nachträgliche Wände weiter geteilt werden. Fadenförmige Zellsprossungen fehlen oder sind nur spärlich vor- handen. Atemöffnungen einfach, über die Thallusoberfläche wenig erhaben. Antheridien dicht hinter dem Träger des O Blütenbodens oder an bauchständigen Sprossen im Thallus nahe beisammen einges
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. Fhnhriaria. 271 und fast nur dieser besteht aus Gründj^ewebe. Assimi- lationsgewebe mächtig entwickelt, aus engen Kammern gebildet, die durch nachträgliche Wände weiter geteilt werden. Fadenförmige Zellsprossungen fehlen oder sind nur spärlich vor- handen. Atemöffnungen einfach, über die Thallusoberfläche wenig erhaben. Antheridien dicht hinter dem Träger des O Blütenbodens oder an bauchständigen Sprossen im Thallus nahe beisammen eingesenkt, ohne jegliche Hülle. Anteridieiistifte kurz, warzenförmig. 9 Blütenboden wird unmittelbar hinter dem Scheitel an der Thallusoberseite angelegt und hemmt bei der Entwickelung den Sproß am AVeiterwachsen, Träger entspringt daher endstä: in einer Einbuchtung des Thallus. ist + lang, hat eine Rinne, unten und oben trägt schmal lineale Hüllschuppen. Blütenboden halbkugelig oder gewöhnlich kegelförmig, oben durch die aufgetriebenen Atemhöhlen papillös. am Rande kaum gelappt, unterseits geAvöhnlich 4 glockenförmige, abwärts gerichtete Hüllen mit je einer Kapsel. Um diese noch ein häutiges zipfelmützenartiges Perianth, das aus der Hülle weit heraustritt und vor der Sporen- aussat in 4—16 lineale. annähernd gleiche Teilstücke aufreißt, die an der Spitze noch vereint sind, später aber oft in herabhängende Fransen zerfallen. Kapsel auf kurzem Stiel mit großem Fuß, kugelrund, AVandung einschichtig, ohne Ringfasern in den Zellen, Deckelstück klein, aus verdickten Zellen gebildet. Bei der Sporenreife wird das obere D rittel, ohne daß eine Trennungslinie in der Kapselwand vorgebildet wäre, als Ganzes abgelöst, Rest oft mit gezähntem Rand. Sporen mit breitem Saum, netzig gefeldert oder fein papillös. Elateren dünn. l-3spirig. Gemmen fehlen. Durch den Besitz eines Periantlis entfernt sich Fhnhriaria wesentlich von allen anderen Gattunge
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