. Fig. 46. Hippopotannis amphibins neonatiis von der Seite. A Alisphenoid; C Condylus; cd Milchcaninus; EO Exoccipitale; F Frontalfe;// Foramen infraorbitale; /Intenuaxillare;yJugale; L Lacrymale; J/Supramaxillare; Ms Mastoideum; A^Nasale; O Orbisphenoid; OÖ Ohröffnung; P Parietale; Fl Palatinum; Pt Pterygoid ; S Squa- raosum; SO Supraoccipitale; F Tympanicum. \.,. teil des Maxillare mit dem Frontale, welche ^^erbindung durch Berührung von Nasale und Lacrymale (bei einzelnen Marsupiaha, Hippopotamus, Procavia, Equus, Ovis und Bos) nur selten fehlt. Er zeigt an seiner Außenfläche das Foramen in


. Fig. 46. Hippopotannis amphibins neonatiis von der Seite. A Alisphenoid; C Condylus; cd Milchcaninus; EO Exoccipitale; F Frontalfe;// Foramen infraorbitale; /Intenuaxillare;yJugale; L Lacrymale; J/Supramaxillare; Ms Mastoideum; A^Nasale; O Orbisphenoid; OÖ Ohröffnung; P Parietale; Fl Palatinum; Pt Pterygoid ; S Squa- raosum; SO Supraoccipitale; F Tympanicum. \.,. teil des Maxillare mit dem Frontale, welche ^^erbindung durch Berührung von Nasale und Lacrymale (bei einzelnen Marsupiaha, Hippopotamus, Procavia, Equus, Ovis und Bos) nur selten fehlt. Er zeigt an seiner Außenfläche das Foramen infraorbitale, für den Durchtritt des gleich- namigen Nerven des Trigeminus. Dieses Loch, das die äußere Oeffnnng des Canalis infraorbitalis darstellt, durch den auch Blutgefäße hin- durchziehen, erfährt bei vielen Rodentia, eine enorme Ausweitung zum Durchtritt einer Portion des Masseter. Der orbitale Teil des Maxillare, der es nur bei Primaten, einigen Ungulaten und Sirenia zur Bildung eines Augenhöhlenbodens bringt, wird häufig ausgeschlossen von dem eigent- lichen Orl)italrand durch Vergrößerung des Lacrymale oder des Jugale oder beider, die zusammen wie bei Suiden, Ruminantia, Orycteroi)us. manchen


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