Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . dlicher und etwa 1 km in west- östlicher \ Fangdatum: Juli 1859, / \ Nr. 47 der ersten CEDERSTitöMschen / \ Sammlung. ß\ i Fig. 1. B. c. gibbera f. trigonalis. Fig. 2. B. c. gibbera vom Kyrksjön. Maßangaben für B. c. gibbera f. trigonalis. T H C D C + D Pr 0 A + B Me 347 (x 1480 242 1588 84 196 400 |jl 1530 260 1815 88 210 300 ix 1350 220 1215 80 189 Schödlers Werte . 360 n 1446 246 1724 Im Anschluß an diese Beschreibung sei erwähnt, daß ich einezur Subspezies B. c. gibbera gehörige Form im CEDERSTßÖMschenMateria


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . dlicher und etwa 1 km in west- östlicher \ Fangdatum: Juli 1859, / \ Nr. 47 der ersten CEDERSTitöMschen / \ Sammlung. ß\ i Fig. 1. B. c. gibbera f. trigonalis. Fig. 2. B. c. gibbera vom Kyrksjön. Maßangaben für B. c. gibbera f. trigonalis. T H C D C + D Pr 0 A + B Me 347 (x 1480 242 1588 84 196 400 |jl 1530 260 1815 88 210 300 ix 1350 220 1215 80 189 Schödlers Werte . 360 n 1446 246 1724 Im Anschluß an diese Beschreibung sei erwähnt, daß ich einezur Subspezies B. c. gibbera gehörige Form im CEDERSTßÖMschenMaterial auch für den Kyrksjön in Smäland (Fang I, 20. Oktober1858) feststellen konnte. Diese Form (Fig. 2) zeichnet sich da-durch aus, daß ihr Buckel nicht so spitz wie bei typischen Gibbera-Formen ist, sondern im Gegenteil als abgestutzt bezeichnet werdenkann. An der Bildung des Buckels dieser Form beteiligt sich nichtnur, wie gewöhnlich, die Rumpfschale, sondern auch die diesen beiden Eigentümlichkeiten der Buckelbildung gleicht diese 17. 264 F. E. Rühe. schwedische Form der B. c. thersites f. acrocephala mihi vom TuchomerSee, von der sie sich dadurch unterscheidet, daß der Scheitel ihresBuckels nicht hinter, sondern vor der Mitte der Längsachse Schalenretikulation ist vorhanden. Der Jahreszeit ent-sprechend tragen die Weibchen zum Teil Ephippien. Bosmina affinis Schödler 1865 = Bosmina coregoni longicornis f. affinis (Fig. 3) steht dervon mir zum ersten Mal (1912) beschriebenen Hochsommerformvon B. c. longicornis Schödler sehr nahe. Sie hat wie diese einenschräg ventralwärts, mitunter sogar senkrecht ventralwärts ge-richteten Mucro2) von beträchtlicher Länge (Mu ca. 300), derentsprechend seiner Länge der Schale mit breiter Basis aufsitztund von dieser aus gleichmäßig zur Spitze ausläuft. Der Mucroträgt in der Regel keine Incisuren. Die ersten Antennen (mit 20—24 Incisuren) sind wie beiB. c. longicornis stets sehr lan


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