. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. N. ophäu prot ZU. n, j2q6 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 636 die mächtigen Ganglien des Trigeminus (15, 33) und des Vestibulofacialis (13, 34), die medial ans Rauten- hirn und lateral an die Vena capitis lateralis (36) grenzen. Die Vene wird durch den unter dem Sacculus gelegenen Theil des Labyrinthbodens etwas vorgewölbt, daher zweimal am Scheitel dieses Bogens durch- schnitten. An der Aussenseite der Vene verläuft, gedeckt vom Palatoquadratum, die Arter
. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. N. ophäu prot ZU. n, j2q6 Entwicklungsgeschichte des Kopfes und des Blutgefässsystems von Ceratodus forsten. 636 die mächtigen Ganglien des Trigeminus (15, 33) und des Vestibulofacialis (13, 34), die medial ans Rauten- hirn und lateral an die Vena capitis lateralis (36) grenzen. Die Vene wird durch den unter dem Sacculus gelegenen Theil des Labyrinthbodens etwas vorgewölbt, daher zweimal am Scheitel dieses Bogens durch- schnitten. An der Aussenseite der Vene verläuft, gedeckt vom Palatoquadratum, die Arteria temporalis (über dem Verweisstrich 13). An der Aussenseite des freien Randes des Processus oticus liegt in einer Knorpelrinne eingebettet das laterale Divertikel der ersten Schlundtasche mit dem Ektodeimbelag (12). An der basalen Oberfläche der Labyrinth kapsei verlaufen Rami palatini (11) des Glossopharyngeus und Vagus. In den zweiten und dritten Branchialbogen sind die efferenten Arterien (39) an der Hinter- seite der Epibranchialia durchschnitten, die zweite neben dem ersten Myocomma. Die beiden dorsalen Derivate des zweiten Myotom- fortsatzes (6), der Levator br. IV und der gemeinsame Kopf des Dorsopharyngeus, Dorsoclavicularis und Dorsobranchialis sind an der Aussenseite des Vagusganglions über dem dritten Segmente emporgewachsen. Der Ramus posttrematicus des vierten Bogens (rechte Bildseite) tritt, wie jene der anderen Bögen, an die Vorderseite des Levator br. IV heran (in Folge der Verkleinerung der Vorlage undeutlich geworden), der folgende Nerv (5) eines nach hinten nicht durch eine Kiemenspalte, sondern nur durch eine Schlundtasche begrenzten fünften Bogens tritt an die Innenseite des ansehnlichen Muskelbauches, welcher durch seine dorsale Convergenz und Vereinigung mit dem Le- vator IV die ursprüngliche Zusammen- gehörigkeit erweist. Der Ursprung des Posttrematicus Vagi IV sive V der Bran- chialreihe erfolgt knapp neben jenem des In- testinalis vom hin
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