. Centi-folium stultorum in quarto, oder, Hundert ausbündige Narren in folio : neu aufgewärmet und in einer Alapatrit-Pasteten zum Schau-Essen, mit hundert schönen Kupffer-Stichen, zur ehrlichen Ergötzung, und nutzlichen Zeit-Vertreibung, sowohl frölich- als melancholischen Gemüthern aufgesezt : auch mit einer delicaten Brühe vieler artigen Historien, lustiger Fablen, kurtzweiliger Discursen, und erbaulicher Sitten-Lehren angerichtet. tt bebüt uns fürfotd)en i^arrenfKicfen. ÜBer an ©Otteö ©nab fiat einen S^etffet ber Ijat pm ^a*tron benlenffcL 2ßann ber OJvenfd) ftebet^ boret/ üefctf bag©Ott i


. Centi-folium stultorum in quarto, oder, Hundert ausbündige Narren in folio : neu aufgewärmet und in einer Alapatrit-Pasteten zum Schau-Essen, mit hundert schönen Kupffer-Stichen, zur ehrlichen Ergötzung, und nutzlichen Zeit-Vertreibung, sowohl frölich- als melancholischen Gemüthern aufgesezt : auch mit einer delicaten Brühe vieler artigen Historien, lustiger Fablen, kurtzweiliger Discursen, und erbaulicher Sitten-Lehren angerichtet. tt bebüt uns fürfotd)en i^arrenfKicfen. ÜBer an ©Otteö ©nab fiat einen S^etffet ber Ijat pm ^a*tron benlenffcL 2ßann ber OJvenfd) ftebet^ boret/ üefctf bag©Ott ihrtii unb olle^f tvaö auf ffrben lebt unb fAwcbtf n^egenfeiner alfo t)oüfommen erfcbaffen; ®ann er n^eii^ ^c^i ihm ber©obn^Otreöf mit feinem iKofenfarben ^lut erlöfrtr unbv^orftmf t>\^ an6 greu? aeborfam gen^eft; 2Bann er vor %n(^m ftd*letr ba§erinberS>.$auff bur&benXrofterbemg>,®eiftf aebei*liget; bem5lcid) OOtteöf M ein rid)tiger ^rb, juerPennet ttor»l)en» unb biefe^ alle^ fo flar n^eigf unb vergebet/ aU F(ar W©onn amgirmament bell unb flar i^t unb bannocb an ber ©na-bc ©Otte^ ^njeiffetf ober gar \)eri^vt>eifTet: 2Bie tt>irb c^ bann?leiber! anberft fei)n fonneur aB t)an einem folcben J&aiiptnmb inSwii^feit unglucffeeliöen SRarrenf l^k XenjfelMn ber :&)Men emigifualenr unb feiner \)erjn5etflcnben ©eclen bie öUtbenbeSlarrenfcbetlen aur immerwabrenben ^ein vor^bleu ? ^^^ ^ c$. Uttölau&iflet; fUact. gWan faötf ber ©Ia«bmad)cfceligf tia(I)bcm einer Qlaubt, tiac^^-^v t)emtvirl)ergered)tfcttt(iet;ol)ertjert^ammtrbcr©laubiflein©acö/ biemannidjt ftehetf t^ann wa^ matt fielet r baö börf man nicbtglauben r er(^0/ ift Der rec{)te ®(aiib eine öicfie ®nal) ©Ottef^;6^ öirttibt ber ßbriilr eö qlmibt Der Xürf^ e^ ö^mibtberSub, e^glaubt Der SSJobn efJ glaubt ber Otarr^ e^ glaubt Der 3nbmnerf tiStauben alle inationeuf aber nidbt, tta^ fie glauben feilen. ©Ottbatswar allen Helfer«/Dur* DaöJ&eil eF\)angeliuiti f Den n>abren©


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