. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 334 !⢠Thierreich. â \'U. Mollusca. â 3. Klasse: Gastropoda. Prosobranchiata. längerem oder kürzerem Canal. Innenlippe zuweilen mit wenigen Falten. Aussenlippe olien mit mehr oder weniger tiefer Ausbuchtung. Oberflache meist verziert. In der Kreide seilen, im Eogen sehr häufig; Maximalent- wickelung im Neogen. Lebend besonders in den wärmeren Meeren häufig. PI. prisca Sow. Mittel-und Obereocän. England, Frankreich, Vicentin. PL plicata Lmk. Eocän. England, Frankreich. PI. piosa Lmk. Mittcleocän. Pariser Becken. PI. Selysii d. Kon
. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 334 !⢠Thierreich. â \'U. Mollusca. â 3. Klasse: Gastropoda. Prosobranchiata. längerem oder kürzerem Canal. Innenlippe zuweilen mit wenigen Falten. Aussenlippe olien mit mehr oder weniger tiefer Ausbuchtung. Oberflache meist verziert. In der Kreide seilen, im Eogen sehr häufig; Maximalent- wickelung im Neogen. Lebend besonders in den wärmeren Meeren häufig. PI. prisca Sow. Mittel-und Obereocän. England, Frankreich, Vicentin. PL plicata Lmk. Eocän. England, Frankreich. PI. piosa Lmk. Mittcleocän. Pariser Becken. PI. Selysii d. Kon. 1 â,. â , . t, , , , , â, ,. ,. ,, . !â Oligooän. Belgien, Deutschland. PI. Komncldt PI. Belgica Mnstr. (Fig. 381).] PI. Duchasteli Nyst. l Ollgocän. Frankreich, Belgien, Deutschland. PI. lalidavia Beyr. I PI. cataphracta Brooc. sp. (Fig. 382).1 ,.. ,... , , ^ . , , , , 1 > = I K Miocan. Mittel- und Sudeuropa. PI. asperulaia Lmk. J PI. rotala Brocc. sp. Miocän und Pliocän. Mittel- und .Südeuropa. PI. turricula Brocc. sp. Miocän und Pliocan. Europa. Diluvial und Lebend. Fig. SSI. Plcm-otoma Bch/ica Mustr. Mitteloligocän. Weiu- heim, Mainzer Becken. Fig. 382. Pkiirotoma cata- plnrtcta Bi'oco. sp. Miocän. Baden, Wiener Becken. Fig. 3S:i. Conus ponderosus Brocc. Miocän. Lapugy, Sieben- bürgen. 2. Farn. Conidae. Die Schale besitzt die Gestillt eines verkehrten Kegels oder eines Doppelkegels. Gewinde kurz. Mtlndung lang und schmal, mit kurzem Ausguss. Conus Lin. (Fig. 383). Schale unverziert oder am oberen Rande der Windungen Höcker tragend. Aussenlippe oben zuweilen mit Einschnitt wie Plcurotoma. Fallen fehlen. Die Schale ist meist auffallend gefärbt; die Zeichnungen bei fossilen zuweilen erhalten. Die Gattung erscheint in der Kreide, wird aber erst im Xeogen häufig. Ueber 500 lebende Arten in den wärmeren Please note that these images are extracted from scanned page images that may
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