Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . Fig. 73. Thuja gigantea Xutt. Zweig mit Seitenzweigen, von unten, vergrössert. Die Flecke sind in Natur nur hellgrau, nicht 12G — später muss sie in fliehten Schluss kommen, um astreine Stämmezu geben und gegen trocknende Winde geschützt zu sein. sie ist besonders dadurch charakterisiert, dass die Seiten-zweig lein sehr langgestreckt sind, ohne weitere Verzweigungund dass die oberseits dunkelgrünen Blätte


Die Nadelhölzer : mit besonderer Berücksichtigung der in Mitteleuropa winterharten Arten : eine Einführung in die Nadelholzkunde für Landschaftsgärtner, Gartenfreunde und Forstleute . Fig. 73. Thuja gigantea Xutt. Zweig mit Seitenzweigen, von unten, vergrössert. Die Flecke sind in Natur nur hellgrau, nicht 12G — später muss sie in fliehten Schluss kommen, um astreine Stämmezu geben und gegen trocknende Winde geschützt zu sein. sie ist besonders dadurch charakterisiert, dass die Seiten-zweig lein sehr langgestreckt sind, ohne weitere Verzweigungund dass die oberseits dunkelgrünen Blätter unter-seits grosse hellgraue Flächen, die an den Bänderndunkelgrün begrenzt sind, haben. Diese Fleckesind nie weiss, wie bei den Chamaecyparis-Artenund treten in Wasser oder Formol viel deutlicherhervor. Die Blattform ist die der Flächenblätter zeigen oberseits eine länglicheÜeldrüse. Die Zapfen haben 4—5 74. Davon sind 2—3 Paar samentragend. Die SamenThuja gigantea sind flach und beidkantig zarthäutig geflügelt,„ „ ,* ca. 5 mm lang. Der Same trägt längliche Harz- Reifender, noch ge-schlossener Zapfen beulen. (veririössert). Rechts t-v« tt- » i • 1 i • /-» i davon i geflügelter Die Keimlinge haben zwei ca. b mm lange ÄürÄsfS Co


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