Archive image from page 460 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender15medi Year: 1879 _ - v prst â vd dprst . â -- vprst ~y dprst Fig. 2 b. Fig. 2 aâc. Orycteropus afer $ (B). Querschnitte durch die Portio prostatica urethrae und benachbarte Teile (13: 1). a etwa durch die Mitte der Prostata (vergl. Taf. XXVII, Fig. 2); b etwas oberhalb der Vereinigung von Samenleiter und Samen- blase; c durch den Samenhügel (es) auf der Höhe der Mündungen der Ductus ejaculatorii in
Archive image from page 460 of Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena denkschriftender15medi Year: 1879 _ - v prst â vd dprst . â -- vprst ~y dprst Fig. 2 b. Fig. 2 aâc. Orycteropus afer $ (B). Querschnitte durch die Portio prostatica urethrae und benachbarte Teile (13: 1). a etwa durch die Mitte der Prostata (vergl. Taf. XXVII, Fig. 2); b etwas oberhalb der Vereinigung von Samenleiter und Samen- blase; c durch den Samenhügel (es) auf der Höhe der Mündungen der Ductus ejaculatorii in den Urogenitalkanal, also etwas ober- halb der Ausmündung der Vesicula prostatica (v prst); a âAtrium', bedeutet einen durch eine laterale Duplikatur vom Urogenital- kanal gesonderten Raum, der neben vielen rinnenförmigen Ver- dej tiefungen auch den Ductus ejaculatorius aufnimmt. Die an glatten Muskeln reicheren Partien sind durch dunkelgrauen Ton gekennzeichnet, nur die Teile des querge- streiften M. urethralis sind punktiert bezw. schraffiert wieder- gegeben, vprsta vorderer Blindsack, vprstp hinterer Blindsack der Vesicula prostatica. Mikroskopische Anatomie. Der Bau der Wand ist bei den beiden Exemplaren so ver- schieden, daà die Befunde gesondert geschildert werden müssen. A. Die Wand ist durchschnittlich 1 mm dick. Von innen betrachtet zeigt sie bei schwacher Ver- gröÃerung flache unregelmäÃig ovale Einsenkungen von verschiedener GröÃe, bisweilen mehrere kleinere in eine gröÃere eingeschachtelt. â Ein Schnitt durch die Wand läÃt folgende Schichten erkennen rr 54 Fig. 2 c.
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