Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen Eine systematische Darstellung der Abänderungen, Abarten und Arten der segelfalter-ähnlichen Formen der gattung Papilio . erschiedenemMasse nach vorne und innen: sie ist offenbar nach vorne und innenim Vorschreiten begriffen und führt so zu der Randflügelzeichnung vonEpaminondas und Euphrates (vergl. Fig. 4, 6 und 5). Nach dem Schwinden nicht der Randbinden der Hinterflügel, son-dern auch der Vorderflügel sind die Antiphates vom indischen Fest-lande (Antiphates continentales, vergl. Fig. 1) als die ältesten (greisen-haften) insofern z


Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen Eine systematische Darstellung der Abänderungen, Abarten und Arten der segelfalter-ähnlichen Formen der gattung Papilio . erschiedenemMasse nach vorne und innen: sie ist offenbar nach vorne und innenim Vorschreiten begriffen und führt so zu der Randflügelzeichnung vonEpaminondas und Euphrates (vergl. Fig. 4, 6 und 5). Nach dem Schwinden nicht der Randbinden der Hinterflügel, son-dern auch der Vorderflügel sind die Antiphates vom indischen Fest-lande (Antiphates continentales, vergl. Fig. 1) als die ältesten (greisen-haften) insofern zu bezeichnen, als die ursprünglichen Eigenschaftenbei ihnen mehr und mehr geschwunden und neue nicht oder nur ingeringem Masse aufgetreten sind, wogegen diejenigen der Inseln(javanicus m. Fig. 2 und Euphratoides Fig. 4) die ursprünglichenEigenschaften mehr erhalten und neue dazu gewonnen haben. DieselbenSchlüsse ergeben sich aus der Vergleichung der 11. Die Prachtbinde ändert sehr ab: a) darin, dass der innere Schenkel derselben bald kräftig und breit,bald schwach und dünn ist, selten ist er in der Mitte beinahe unter-brochen (Fig. 2); 9 130. b) darin, dass er nach aussen mehr oder weniger ausgesprocheneZacken in die Subcostalader und die obere Radialader letztere Verbindung führt in seltenenFällen an der entsprechenden Stelle zu einerVerbindung mit dem äusseren Schenkel derPrachtbinde (vergl. Fig. 4), c. dass der hinter der Mittelzelle ge-legene Theil des inneren Schenkels der Pracht-binde entweder mit dem vorderen in un-unterbrochenem Zusammenhang (Fig. 1) odervon ihm als Fleck abgelöst (Fig. 3) oderganz geschwunden ist (Fig. 4); d. darin, dass der äussere Schenkel derPrachtbinde in verschiedenem Masse in Fleckeaufgelöst ist (vergl. Fig. 1 und 4). Und zwargeschieht diese Auflösung in der Richtungvon hinten nach vorn. 12. Die Prachtquerbinde ist in sehr ver-schiedenem Masse zurückgebildet. Ihr schön-ster ursprüngl


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