Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr16rabe Year: 1901 Älopecuriis, Festuca, Triticnm 948 Dilophospora Alopecnrus, Festuca, Triticnm 2756. D. (jrramiiiis Desm., Ann. sc. nat. 1840, Ser. II, tom. XIV, p. 6—7, tab. I, fig. 2. Richon, Not. Dilosp. c. icone. Sacc, Syll. III. p. 600. Exs. Thümen, Mycoth. univers. No. 456 (Dactylis). Fruchtgehäuse klein, von einer schwärzlichen, stroma-artigen Kruste bedeckt, reihen\veise, fast zusammengewachsen, kugelig, einem Stroma eingesenkt, mit punktförmiger


Dr L Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr16rabe Year: 1901 Älopecuriis, Festuca, Triticnm 948 Dilophospora Alopecnrus, Festuca, Triticnm 2756. D. (jrramiiiis Desm., Ann. sc. nat. 1840, Ser. II, tom. XIV, p. 6—7, tab. I, fig. 2. Richon, Not. Dilosp. c. icone. Sacc, Syll. III. p. 600. Exs. Thümen, Mycoth. univers. No. 456 (Dactylis). Fruchtgehäuse klein, von einer schwärzlichen, stroma-artigen Kruste bedeckt, reihen\veise, fast zusammengewachsen, kugelig, einem Stroma eingesenkt, mit punktförmiger, schwarzer Mündung auf weisslicher Scheibe; Sporen cylindrisch, 10 a lang, 1,7—2 « dick. Dilophospora Graminis Desm. a Stückchen eines Grasblattes mit dem Pilze, schwach vergrössert. b Ein horizontaler Schnitt durch ein Blattstück mit den Fruchtgehäusen, c Freie, sehr stark vergrösserte Sporen. Alles nach Desm., Ann. sc. natur. 1840, tab. I, fig. 2. hyalin, beidendig abgestutzt und vier bis sechs divergirende, faden- förmige, zuweilen gabeltheilige, 4—5 u lange, 0,5 « dicke Borsten tragend. An den Scheiden und Aehren von Alopecurus pratensis, Festuca ovina und Triticum in Deutschland und Ungarn; auch in Frank- reich, Belgien und Grossbritannien. LI. S^eptoriella Oudem., Contr. Myc. des Pays-Bas, XIII. p. 52. Sacc, Syll. X. p. 403. Saccardo 1. c. schreibt jedoch Septosporiclla. Stroma innen mit Kammern; Sporen mit mehreren Querwänden, abgestutzt, schwach gefärbt, an der Spitze einfacher Sporenträger sich abschnürend. Der Name kommt von Soptoria. Der Pilz ist gleichsam eine Septoria, die mit dothidea-ähnlichem Stroma versehen ist.


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