Handbuch der Anatomie des Menschen . Fie. 5. Fig. 6. Fig. 5. Ohr von Cercopithecus cynosurus. a wahre Ohrspitze, b Scheitel-spitze , c unteres Ende der Fossa navicularis, d Area lobularis; zwischen c und dein von der Cauda helicis des Ohrknorpels zum Antitragus aufsteigender Wulst. Fig. 6. Menschliche Ohrmuschel. Cercopithecus-Form (Form 2). a DARwrxseheSpitze, b Scheitelspitze. kommt. Auch hier ist die hintere Helix nicht umgeklappt, höchstensim unteren hinteren Abschnitt lateralwärts gerichtet. Denkt man sichnun den Helixrand dieser zweiten Form in seiner ganzen Aus-dehnung, also auch im Geb


Handbuch der Anatomie des Menschen . Fie. 5. Fig. 6. Fig. 5. Ohr von Cercopithecus cynosurus. a wahre Ohrspitze, b Scheitel-spitze , c unteres Ende der Fossa navicularis, d Area lobularis; zwischen c und dein von der Cauda helicis des Ohrknorpels zum Antitragus aufsteigender Wulst. Fig. 6. Menschliche Ohrmuschel. Cercopithecus-Form (Form 2). a DARwrxseheSpitze, b Scheitelspitze. kommt. Auch hier ist die hintere Helix nicht umgeklappt, höchstensim unteren hinteren Abschnitt lateralwärts gerichtet. Denkt man sichnun den Helixrand dieser zweiten Form in seiner ganzen Aus-dehnung, also auch im Gebiet der Ohrspitze umgeklappt, so erhältman die gewöhnliche, von Darvvin-Woolner zuerst erwähnte Formdes DARwiNschen Spitzohres (Fig. 2). Die Ohrspitze ist in dieserdritten Form aber noch scharfspitzig ausgeprägt. In einer vierten Form(Fig. 1) ist sie stumpfwinklig abgerundet, in einer fünften nur alsleichte Verdickung des wulstigen Helixrandes, besonders bei der Be-trachtung des letzteren von hinten, wahrzunehmen. Als sechste


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