. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. — 124 — ihren Nachbarn zumeist bewahren sieht. Oft genug aber vermutlich bei stärker ge- schädigten Riesen - - wird die viergliederige Säule durch allerhand atypische Verschiebungen zu einem gedrungenen Aggregat (Taf. II, Fig. 15). Und da bei dieser Gelegenheit jede gleitende Zelle Drehungen ausführen kann, von denen man absolut nichts weiß, so kennt man auch die endgültige Lagerung der Primärachsen nicht und darf deshalb die anscheinend abnorme
. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. — 124 — ihren Nachbarn zumeist bewahren sieht. Oft genug aber vermutlich bei stärker ge- schädigten Riesen - - wird die viergliederige Säule durch allerhand atypische Verschiebungen zu einem gedrungenen Aggregat (Taf. II, Fig. 15). Und da bei dieser Gelegenheit jede gleitende Zelle Drehungen ausführen kann, von denen man absolut nichts weiß, so kennt man auch die endgültige Lagerung der Primärachsen nicht und darf deshalb die anscheinend abnormen Spindelstellungen weder pro noch contra in Rechnung ziehen. LL. Stadium XII von rechts, nach Boveri. Teilung von M St und C. Man blickt in der Richtung der beiden Spindeln, p—a die Primär- achsen von M St und Analytisch verwendbar sind nur diejenigen Fälle, in denen die Stellung oder doch wenigstens das primäre Kontaktverhältnis von MSt und C sicher unverändert ist. Solcher Fälle sind mir über zwanzig bekannt geworden: und alle bezeugten die Konstanz des typischen Verhältnisses zwischen primärer Achse und Spindelstellung der Zellen MSt und C. So wurde bei dem Musterriesen vom I. Typus (Taf. I, Fig. 5—8) die Scheidewand von MSt (dunkelblau) fraglos quer zur Richtung der vorausgegangenen Mitose angelegt. Freilich verschaffte sich das Töchterpaar noch während der Durchschnürung durch atypische Drehung ein bequemeres Unterkommen. Und an demselben Riesen bewahrte auch die (rote) Schwanzzelle C, die zwar, wie das gewöhnlich geschieht, bis zur Berührung der Urdarmzelle emporgeglitten war, deren Primärachse jedoch die von der ventralen Gruppe markierte „Medianebene" nie verlassen hatte, das vorgeschriebene Verhältnis. Denn ihre Spindel stand genau senkrecht zu jener Ebene, also auch senkrecht zu der darin be- findlichen Primärachse; und außerdem lag diese Spindel, da die organische Achse von C ebenfalls in der partiellen Medianebene verblie
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