Archive image from page 26 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern Eigoiithfiniliclikeitou der Gritser. ] \ Fig. 12 hinter ihnen liegenden, Frnclitknotens, schon mit blossen Auge, besser durch die Loupe, Fig. 12, /u erkennen. Sie liegen in der Blüthe nach unten oder aiissen vom Fruchtknoten, und somit dicht innen vor der Spelze. Zw


Archive image from page 26 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern Eigoiithfiniliclikeitou der Gritser. ] \ Fig. 12 hinter ihnen liegenden, Frnclitknotens, schon mit blossen Auge, besser durch die Loupe, Fig. 12, /u erkennen. Sie liegen in der Blüthe nach unten oder aiissen vom Fruchtknoten, und somit dicht innen vor der Spelze. Zwischen ihnen steht der eine Sta ubfa den, die beiden andern aber stehen auf der andern, innern oder oberen Seite des Frucht- knotens zwischen ihm und der Scheidenspelze. Die Staubfäden haben dünne überhängende Träger, Avelche in der Mitte der beiden langen Staubkolben bei'estigt sind. Die Staubkolben sind an jedem Ende etwas eingekerbt, s. Fig. 12. Durch diese beiden Umstände' unterscheiden sich die Gräser von der nahe verwandten Familie der Riedgräser (Cy- peraceae), deren Staubkolben mit dem einen Ende auf dem Träger, Avie die Lanzenspitze auf der Lanze, aufsitzen und am andern Ende stumpf- zugespitzt und nicht oder nur undeutlich eingekerbt sind. Xur das in Böhmen vorkonunende Zwerggras Coleaiiihns suhtilis kommt in beiden Umständen mit den Riedgräsern überein. Bei einem andern deutschen Zwerggrase Chamayrosiis minima fehlt die Kerbe an dem einen untern Ende. Nicht ganz in der Mitte, sondern nahe dem einen Ende der Kolben sind die Staubfäden befestigt bei Süpa, Holcus, Avefia, Era- yrostis, Briza, Gaudinia, Lolium, Hordeiim, Seeale. Der F r u c h t k n o t e n ist einfach kugelig- eiförmig, an der Spitze dicht mit Haaren bekleidet. Seine Aus- bildung zur Frucht wird §. 26 besprochen wer- den. Die zwei Griffel, welche er trägt, sind mit zahl- reichen feinen federigen Aestchen A'ersehen, welche mit warzenförmigen Narben bedeckt sind. ... ,, T


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