. Archiv furgeschichte . Fig. 48. Fig. 49. Fig. 48 u. 49 Atlas eines fossilen Bison aus Phoebeii im Besitz tles MärkiscbenMuseums (Katalog VIII, 95). etwa den Verhältnissen bei Bison hison entsprechen. Bei dem großen,zuerst beschriebenen fossilen Wirbel ist die Wand der ganzen Längenach rollenartig nach der Unterseite des Wirbels umgebogen, wie esbei Bison bonasus der Fall ist. Bei beiden fossilen Wirbeln ist dieseWand median durch eine tiefe Fiu-che in eine rechte und linke Seitegetrennt. Auch bei Bison hison ist eine solche Furche, welche sichwie bei den fossilen beim Anblick von der Unterse


. Archiv furgeschichte . Fig. 48. Fig. 49. Fig. 48 u. 49 Atlas eines fossilen Bison aus Phoebeii im Besitz tles MärkiscbenMuseums (Katalog VIII, 95). etwa den Verhältnissen bei Bison hison entsprechen. Bei dem großen,zuerst beschriebenen fossilen Wirbel ist die Wand der ganzen Längenach rollenartig nach der Unterseite des Wirbels umgebogen, wie esbei Bison bonasus der Fall ist. Bei beiden fossilen Wirbeln ist dieseWand median durch eine tiefe Fiu-che in eine rechte und linke Seitegetrennt. Auch bei Bison hison ist eine solche Furche, welche sichwie bei den fossilen beim Anblick von der Unterseite in zwei medianenVorsprüngen zu erkennen gibt, vorhanden. Beim Wisent zeigt djeseStelle anstatt eine Furche einen erhöhten Streifen. Der unter Nr. 3 angeführte Atlas steht dem als Vergleich be-nutzten rezenten Berliner Wisent außerordentlich nahe; der vordereAusschnitt, die Vorderwand des Dornfortsatzes und die vordere Gelenk-fläche sind fast gleich gebaut. Letztere hat z. B. auch die gratartigverlaufende unt


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