Schwäbische Glasmalerei . Schwlibiscli, 15Ü0—1510 89 Das nackte Kind sitzt aut ihrem linken Arm. Es spielt mit einem Apfel und schaut zuseiner Mutter empor. Beide tragen einen goldenen Heiligenschein. Hinter der Madonnaeine goldene Mandorla. Zu ihren Füßen links ist noch die Ecke eines Wappenschildessichtbar. Wahrscheinlich ist auf der anderen Seite der Donator gekniet, wie auf derRundscheibe Nr. 106 des Bayerischen National-Museunis, die im Kataloge der Glas-. gemälde von Schinnerer (München 1908) als bayerische Arbeit um 1480 in Anspruchgenommen wurde. (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 19, 21.)


Schwäbische Glasmalerei . Schwlibiscli, 15Ü0—1510 89 Das nackte Kind sitzt aut ihrem linken Arm. Es spielt mit einem Apfel und schaut zuseiner Mutter empor. Beide tragen einen goldenen Heiligenschein. Hinter der Madonnaeine goldene Mandorla. Zu ihren Füßen links ist noch die Ecke eines Wappenschildessichtbar. Wahrscheinlich ist auf der anderen Seite der Donator gekniet, wie auf derRundscheibe Nr. 106 des Bayerischen National-Museunis, die im Kataloge der Glas-. gemälde von Schinnerer (München 1908) als bayerische Arbeit um 1480 in Anspruchgenommen wurde. (Vgl. Kunstgeschichtliches S. 19, 21.) Maß: 21 ? 13,5 cm. Technik: Grau in grau gemalt. Silbergelb und etwas Rotlot. Erhaltung: Vier Sprünge, von denen einer verbleit. Das untere grüne Eckchenist ein Flickstück. Erwerbung: Dürfte aus Zwiefalten sein. Im April 1901 von Direktor Koch-Camistatt erworben. (Inventar 111, Nr. 11495.) Halel, Schwäbische Glasmah 12 90 Schwäbisch, vor 1517 — Nach Hans Leu (?), Zürich, um 1520 44. 45,


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