. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. bindnng. „Episternum"' and Claviculaspitzen verbinden sich mit den entspreclienden Teilen der entgegengesetzten Seite durcli ein ans eben- solchen, wenn auch etwas spärlicher stehenden Zellen bestehendes Ge- webe. Bei diesem, dem jüngsten untersuchten Individuum, findet sich also im ventralen Teil des Schultergürtels eine Blastemscheibe, in der aber durch die Anordnung der Zellen das „Episternum" den Eindruck einer paarigen Bildung macht. An Querschnitten ist der Bau des Schlüsselbeins leichter fest- zustellen. Dass


. Anatomischer Anzeiger. Anatomy, Comparative; Anatomy, Comparative. bindnng. „Episternum"' and Claviculaspitzen verbinden sich mit den entspreclienden Teilen der entgegengesetzten Seite durcli ein ans eben- solchen, wenn auch etwas spärlicher stehenden Zellen bestehendes Ge- webe. Bei diesem, dem jüngsten untersuchten Individuum, findet sich also im ventralen Teil des Schultergürtels eine Blastemscheibe, in der aber durch die Anordnung der Zellen das „Episternum" den Eindruck einer paarigen Bildung macht. An Querschnitten ist der Bau des Schlüsselbeins leichter fest- zustellen. Dasselbe ist in seinem scapularen Ende verknöchert (Abb. 4), aber etwa in der Mitte tritt Knorpel mit großen Zellen und geringer Zwi- schensubstanz auf. Knor- pel gleicher Art findet sich in der Gelenkhöhle des Schulterblattes. Zwi- schen Episternum und dem Schlüsselbeinende besteht ein intimmer Zu- sammenhang. Stadium II: Bei ei n e m E m br Yo V on 2 5 m m Scheitel-Steißlänge, auf Querschnitten untersucht, hat in dem Schulterblatt die Verknöcherung be- gonnen. Das Schlüssel- '^s, ^^^^Sf55<?$^i^^?^?^^!Sf^^^ st bein besteht in seinem scapularen Teil aus Kno- chen und besitzt fast seiner ganzen Länge nach KnochenlameiJen, wäh- rend das Innere vom sternalen Ende bis etwa zwei Drittel der Ge- samtlänge durch einen soliden Knorpelstab mit recht großen Zellen gebildet wird (Abb. 5). Die „Episterna" stimmen im ganzen mit dem Verhalten von Stadium I überein; doch liegen die Zellen dich- ter aneinandergedrängt. Die „Episterna" machen auch nicht den Eindruck von Paarigkeit, da die Zellen in der Mittellinie fast ebenso dicht wie in den Seitenteilen stehen. Abb. 4. Centetes ecaudatus. Embryo, 11 mm. Clavicula, Längsschnitt. sp scapulares Ende; st sternales Ende derselben; kn Knochen; kp Knorpel. (Dieselben Bezeichnungen sind für alle folgenden Abbildungen gewählt.). Abb. 5. Centetes ecaudatus. Embryo, 25 mm. Clavicula, Lä Please note that


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