. Anatomische Hefte . .frlii v: J. , VÄesoiler. XjL ISö-ers .-rriierei v. H. Stürt z, tTm. iurg. über die feinere Struktur der Hirnarterien einiger Säugetiere. 517 Carnivora. Fissipertier. Canis vulpes L. Die Anordnung der Hirngefässe beim Fuchs ist dieselbewie sie von Tandler (9), Ellenberger und Baum (3) undanderen für den Hund beschrieben worden sind und glaube ichdeshalb hier, als nicht in den Rahmen dieser Arbeit gehörend,nur auf jene Arbeiten verweisen zu dürfen. Die Arterien an der Gehirnbasis bei Canis vulpes sind durch-aus kräftig entwickelte Gefässe, die im Vergle


. Anatomische Hefte . .frlii v: J. , VÄesoiler. XjL ISö-ers .-rriierei v. H. Stürt z, tTm. iurg. über die feinere Struktur der Hirnarterien einiger Säugetiere. 517 Carnivora. Fissipertier. Canis vulpes L. Die Anordnung der Hirngefässe beim Fuchs ist dieselbewie sie von Tandler (9), Ellenberger und Baum (3) undanderen für den Hund beschrieben worden sind und glaube ichdeshalb hier, als nicht in den Rahmen dieser Arbeit gehörend,nur auf jene Arbeiten verweisen zu dürfen. Die Arterien an der Gehirnbasis bei Canis vulpes sind durch-aus kräftig entwickelte Gefässe, die im Vergleich mit denen desAnverwandten des Fuchses, dem Hund, die Gehirnarterien desletzteren in der Weite des Gefässrohres als auch in der Dickeder Gefässwandung übertreffen. Von sämtlichen von mir unter-suchten mld lebenden Tierarten habe ich die Gehirnarteriendes Fuchses als die am kräftigsten entwickelten gefunden. Schonmacroscopisch fällt einem beim Vergleich der einzelnen Ge-fässstämmchen dieser Unterschied au


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