Schwäbische Glasmalerei . Nach Hans Leu (?), Zürich, um 1520 — Schwäbiscli, um 1525 91 Maß: 14,5 cm Durchmesser. Technik: Grau in grau K*-ma]t. Silherircib. Hier und da neu ü: Gut. Erwerbung: Im Juli 1!)07 von Fritz Emmerling in Rottweil erworben (Inventar III,Nr. 12558 c).. Schwäbisch, um 1523. 46. Rundes Wappenscheibchen von Hornstein. Das Wappen führt eine weiße, über einem gelben Dreiberg gebogene Hirschstange in Blau. Helmzier fehlt. (Es stimmtmit dem des Wappenbuches von Abt Ulrich in St. Gallen, nicht mit Siebmachers Wappen-buch überein — Bd. I, S. 113 -- wo das Feld


Schwäbische Glasmalerei . Nach Hans Leu (?), Zürich, um 1520 — Schwäbiscli, um 1525 91 Maß: 14,5 cm Durchmesser. Technik: Grau in grau K*-ma]t. Silherircib. Hier und da neu ü: Gut. Erwerbung: Im Juli 1!)07 von Fritz Emmerling in Rottweil erworben (Inventar III,Nr. 12558 c).. Schwäbisch, um 1523. 46. Rundes Wappenscheibchen von Hornstein. Das Wappen führt eine weiße, über einem gelben Dreiberg gebogene Hirschstange in Blau. Helmzier fehlt. (Es stimmtmit dem des Wappenbuches von Abt Ulrich in St. Gallen, nicht mit Siebmachers Wappen-buch überein — Bd. I, S. 113 -- wo das Feld gelb verzeichnet ist.) (Vgl. Kunstgcschicht-liches S. 34.) Maß: 14 cm Durchmesser. Technik: Blaues Überfangglas mit Ausschliff. Erhaltung: Der Rand ist neu. Erwerbung: Im April 190G von Kaufmann Heer-Stuttgart erworben (Inventar 111,Nr. 12286). 92 Schwäbisch, um 1525 — Wiirttembergisch-Fränkisch, 1520 1530 Bemerkungen: Im Jahre 1653 erhielten die Herren von Hornstein durchKaiser Ferdinand III. den Reichsfreiherrenstand, und das Wappen wurde mit dem Hon-bergschen und Hohenstoffclschen gemehrt, der Dreiberg auf dem Helm schwarz fingiert.(Vgl. Alberti, Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Stuttgart 1889, I, S. 354.) Schwäbisch, Runde Wappenscheibe eines Un


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