Wunder, Wundergeburt und Wundergestalt in Einblattdrucken des fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhunderts; kulturhistorische Studie . lt; dies sogar mit Angabe des literarischen Nachweises; auch die vonuns schon erwähnte Gräfin von Mirandula wird erwähnt. Er verweist auchauf Albertus Magnus, dem ein Medikus als wahr berichtet habe, daß er ein-mal in Deutschland eine Frau besucht habe, die hundertfünfzig Kinder aufeinmal je in der Größe eines kleinen Fingers geboren habe. Nach unseremAugsburger Briefschreiber schlägt aber den Rekord die Tochter des Grafenvon Holland, Margarethe, denn diese gebar i
Wunder, Wundergeburt und Wundergestalt in Einblattdrucken des fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhunderts; kulturhistorische Studie . lt; dies sogar mit Angabe des literarischen Nachweises; auch die vonuns schon erwähnte Gräfin von Mirandula wird erwähnt. Er verweist auchauf Albertus Magnus, dem ein Medikus als wahr berichtet habe, daß er ein-mal in Deutschland eine Frau besucht habe, die hundertfünfzig Kinder aufeinmal je in der Größe eines kleinen Fingers geboren habe. Nach unseremAugsburger Briefschreiber schlägt aber den Rekord die Tochter des Grafenvon Holland, Margarethe, denn diese gebar im zweiundvierzigsten Lebens-jahre im Jahre 1276 — die anderen Historien se^en das Ereignis in dasjähr 1315 — auf einmal dreihundertfünfundsechzig lebende Kinder, welche in ?) Nätieres siehe Holländer, Karittatur und Satirc in der Medizin, 2. Auflage, S. 284 ff. GEBURTSWUNDER. 241 Gegenwarf vieler großen Herren in einem dazu bequemen Becken vomBischof getauft worden sind. Sämtliche Kinder wurden entweder Johannes mim ntniTctt Den 50. ^o^m^crm^ 1685 ^^.iftn*au^ I. eil !Z)U fin XmKr. Mftl4<
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