. Die Gartenwelt . Pfirsich Peregrine. Nach einer für die âGartenwelt" gefertigten Aufnahme. I, ^^\Y"u"3 ''°" Obstanlagen. In Amerika sucht man be- S:"toste a'ul TZl\tr °''f*-'^^- 'l- gefährliche Einwirkun, iL 2^ die Obstblute abzuschwächen; die Erfahrungen, dif man mit Heizapparaten gemacht hat, sind derart günstige gew;sen daà diese Heizvornchtung dort schnell Verbreitung fand ⢠^TI^JT Vf"**' ^'" Zeitschrift âCalifornia Fruit Grower" sZn^: C â "^'t'". t ':'^'T'' Erfahrungen der Gesellsrft bimoneira Co. zu Santa Paula in Kalifornien mit
. Die Gartenwelt . Pfirsich Peregrine. Nach einer für die âGartenwelt" gefertigten Aufnahme. I, ^^\Y"u"3 ''°" Obstanlagen. In Amerika sucht man be- S:"toste a'ul TZl\tr °''f*-'^^- 'l- gefährliche Einwirkun, iL 2^ die Obstblute abzuschwächen; die Erfahrungen, dif man mit Heizapparaten gemacht hat, sind derart günstige gew;sen daà diese Heizvornchtung dort schnell Verbreitung fand ⢠^TI^JT Vf"**' ^'" Zeitschrift âCalifornia Fruit Grower" sZn^: C â "^'t'". t ':'^'T'' Erfahrungen der Gesellsrft bimoneira Co. zu Santa Paula in Kalifornien mit der Heizung ihrer Orangen- und Zitronenkulturen zugrunde gelegt sind. Dem Artike entnehmen wir folgendes: * s s »ina. uem Artikel Im Jahre 1898 fielen eine Menge sechsjähriger Zitronenbäume vö Istän'd 0°; ^° â¢:V''' ^= ^°° ^<=^") ^'-- ^'-ken Froste vo^Utand g zum Opfer, während auf einer anderen, doppelt so groÃen Flache Zitronenbaume derselben Anpflanzung bis auf'die stärkeren Aeste zuruckgefroren waren. Durch Kohlenheizung suchte man zunächst den verderbenbringenden Einfluà der Fräste abzuschwächen. Zu diesem Zwecke wurden Pfannen mit Kohlen gefüllt, von welchen jede 5 kg enthielt, welche auf eine Fläche von ftwa 36 qm kamen Bäl u"! verhinderte keineswegs das Zurückfrieren der m" de'r H "â 'T'u ,''' ^^°'^- ^'^ '"'"'^'^ «^ »^-rauf mit der Heizung von Asphalt und mit in Rohöl getränkten Hobel- spanen, ohne aber ein besseres Ergebnis zu erzielen. Erst nach lljahrigen fruditlosen Versuchen wurde durch Heizung mittels eines Destillats des Rohöls (slop distillate) ein gutes Ergebnis erzielt; man stellte (1910) unter den Bäumen mit diesem Uel gefüllte GefäÃe auf. die je 1 Gallone (3,78 1) ent- hielten. Als am 31. Dezember 1910 um 4 Uhr morgens die Temperatur auf 29» Fahrenheit (â 1,7 o C) fiel wurden sowohl die Oelbehälter, als auch die Ko
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