. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies . Teilung von a und a. 1 von rechts; 2 von vorn. Die Teilungsrichtung dieses Blastomerenpaares, das nach vollendeter Orientierung sich in eigentümlich windschiefer Situation befindet â die rechte Zelle ist bedeutend höher hinauf- und mehr in die Mittelebene eingerückt, als ihre Schwester â, scheint auf den ersten Blick durchaus irregulär. Betrachtet man den Keim von der Seite, so liegen die mitotischen Figuren von a und a schräg gekreuzt (Fig. BB, i). Bei der Ansicht von vor


. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies . Teilung von a und a. 1 von rechts; 2 von vorn. Die Teilungsrichtung dieses Blastomerenpaares, das nach vollendeter Orientierung sich in eigentümlich windschiefer Situation befindet â die rechte Zelle ist bedeutend höher hinauf- und mehr in die Mittelebene eingerückt, als ihre Schwester â, scheint auf den ersten Blick durchaus irregulär. Betrachtet man den Keim von der Seite, so liegen die mitotischen Figuren von a und a schräg gekreuzt (Fig. BB, i). Bei der Ansicht von vorne aber stellt sich die bemerkenswerte, schon früher erwähnte Tatsache heraus, daà in beiden Zellen die Spindel mit der organischen Achse einen schiefen Winkel bildet, also im Gegensatz zu allen übrigen Gliedern der primären Ektodermfamilie nicht paratangential gerichtet ist (Fig. BB 2).


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