. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. — 315 — wie die des Originals. In der Bewehrung der Rinde fällt das häutigere Auftreten großer, schlanker, transversal gestellter Spindeln in der oberen Rinde auf. Die Färbung ist die gleiche wie die des Originals. Fundort: Pulu Bambu, Aru-Inseln, in S m. Tiefe. Gattung Dendrouephthya Kükth 8. Dendronephthya coronata (Wr. Stud.) l'af. XIX, Fig. 3.) 1905. D. c. Kükenthal, Versuch einer Revision der Nephthyiden, Zool. Jahrb., Bd. 21, p 657. Hier weitere Synon. Von dieser Art liegen mir zwölf Exe


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. — 315 — wie die des Originals. In der Bewehrung der Rinde fällt das häutigere Auftreten großer, schlanker, transversal gestellter Spindeln in der oberen Rinde auf. Die Färbung ist die gleiche wie die des Originals. Fundort: Pulu Bambu, Aru-Inseln, in S m. Tiefe. Gattung Dendrouephthya Kükth 8. Dendronephthya coronata (Wr. Stud.) l'af. XIX, Fig. 3.) 1905. D. c. Kükenthal, Versuch einer Revision der Nephthyiden, Zool. Jahrb., Bd. 21, p 657. Hier weitere Synon. Von dieser Art liegen mir zwölf Exemplare vor, von denen ich eines der größten der Beschreibung zugrunde lege. Die Kolonie ist im Umriß queroval und etwas, aber nicht erheblich, abgeplattet. Der Quer- durchmesser beträgt 6,5 cm., die Höhe 5 cm. Der Stiel ist sehr kurz aber breit und mit vielen Stolonen versehen, denen Steinchen, Muschelschalen etc. anhaften. Die Polypen stehen ausschließlich an der Oberfläche des Polypars, das ziemlich einheitlich ist. Sie sind in kleine Gruppen von zirka fünf bis zehn vereint, die zu größeren Dolden zusammentreten. Diese größeren Dolden treten ihrerseits nahe zusammen und die oberen überdecken schirmförmig die darunter liegenden. So wird eine recht einheitliche und gleichmäßige Verteilung der Polypen auf der Oberfläche des Polypars erzielt. Die Polypenköpfchen stehen meist in stumpfem Winkel an den langen Stielen, sind durchschnittlich etwa 0,45 mm. hoch. 0,5 mm. breit und bewehrt mit ca. drei bis vier Paar Spicula in jeder Doppelreihe. Dazwischen liegt mitunter eine kleine Spindel. Die obersten sind eingeknickt, treten mit ihren oberen Schenkeln nahe aneinander und ragen ziemlich weit über das Köpfchen hervor. Ihre Länge kann 0,4 mm. erreichen. Diese obersten Polypenspicula können über das Köpfchen eingeschlagen werden und die acht Felder stoßen dann mit ihren Spitzen über dem Munde zusammen. Vielfach läßt sich auch bemerken, daß das Kö


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