. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Mathematics; Science. Materialien zu einer Monofiraphie der Gattung Megalodus. 119 welche Tat'. II, Fig. 1 und Tal'. \\\ Fii;-. ;> (lar£,^estellt worden, die Lunula verschiedcu gestaltet, und bei dem letztenväliuteu Exeuiiilar durcli ihre Grösse bei gleichzeitiger Seichtheit auffallend. Die lireite der Area ist nicht wenigen Schwankungen unti-rworfcn. So l)esitzt das Taf. VI, Fig. iJ dargestellte Fxeini)lar eine veriiält- uissniässig schmale Area, wäiireud bei den üb
. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. Mathematics; Science. Materialien zu einer Monofiraphie der Gattung Megalodus. 119 welche Tat'. II, Fig. 1 und Tal'. \\\ Fii;-. ;> (lar£,^estellt worden, die Lunula verschiedcu gestaltet, und bei dem letztenväliuteu Exeuiiilar durcli ihre Grösse bei gleichzeitiger Seichtheit auffallend. Die lireite der Area ist nicht wenigen Schwankungen unti-rworfcn. So l)esitzt das Taf. VI, Fig. iJ dargestellte Fxeini)lar eine veriiält- uissniässig schmale Area, wäiireud bei den übrigen typisciien Exemplaren Tofanae dicsell)e etwas breiter zu sein pflegt. Auch der Umriss ist selbst bei Jenen Formen, die noch nicht als l'bergaugsglieder zu M. Damesi aufgefasst werden müssen, manclien Schwankungen unterwinfcn. Der Schlossbau des Megalodus Tofanae wurde in seinen Grundzügen zwar schon im ersten Abschnitte bei Besprcchnng des devonischen 3/. 'â ucullutus und seiner Vergleichung mit triadischen Megalodonten erörtert, doch niuss ich liier nochmals und ausführlicher auf diesen Gegenstand zurückkonmien. â Die Fig. .'5 und 4 auf Taf. III, sowie die Fig. 5 der Taf. \\ stellt Schlossausichten des Megalodus Tofanae dar. Das Schloss dieser Form ist überaus kräftig, durch eine breite Schlossplatte, lange und starke Schlosszähne ausgezeichnet. â Namentlich charakteristisch ist die gewaltige Höhendimension des Schlosses und die breite, flache Ausbreitung der Schloss- platte an der Rückseite. Das von Günibel vmtersuchte Schloss des Mecj. Girmheli ^to])]"). ist viel schwächer, namentlich die Schlossplatte an der Rückseite wenig ausgedehnt. .1/. /^rtwies«'bildet in dieser Hinsicht gewisser- massen ein Zwischenglied zwischen M. Giimbeli nm\ M. 'Tofanae, steht jedoch dem letzteren viel näher. Zu den oben citirteii Figuren sei noch Ijemerkt, dass Taf. III, Fig. 4 und Taf. IV, Fig. 5 typische Ver- treter
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