. Handbuch der allgemeinen und lokalen Anaesthesie für Ärzte und Studierende. in Berlin diesbezügliche Apparate konstruiert, die wirliier in der Al)bildung wiedergeben, trotzdem sie betretts Einfachheitnicht an oben beschriebenen Apparat Yon Ash & Sonsveioh^n: Gesellstransportabler Schlafgasapparat (Plg. 7o) besteht aus zwei Gunnni-säcken, von denen der mit NoO bezeichnete, größere 48Z —11 GallonenStickoxydul, der andere, mit 0 bezeichnete, -10/ = 7 Gallonen Sauerstoffenthält. Die Zeichnung zeigt beide Gasbehälter nebeneinander aufeinem gewöhnlichen Tische aufgestellt. Zu diesem Apparat ist di


. Handbuch der allgemeinen und lokalen Anaesthesie für Ärzte und Studierende. in Berlin diesbezügliche Apparate konstruiert, die wirliier in der Al)bildung wiedergeben, trotzdem sie betretts Einfachheitnicht an oben beschriebenen Apparat Yon Ash & Sonsveioh^n: Gesellstransportabler Schlafgasapparat (Plg. 7o) besteht aus zwei Gunnni-säcken, von denen der mit NoO bezeichnete, größere 48Z —11 GallonenStickoxydul, der andere, mit 0 bezeichnete, -10/ = 7 Gallonen Sauerstoffenthält. Die Zeichnung zeigt beide Gasbehälter nebeneinander aufeinem gewöhnlichen Tische aufgestellt. Zu diesem Apparat ist die sog. prozentuale ]\IischVorrich-tung für (läse unerläßlich. Dieselbe (Eig. 74) läßt sich an jedes ge-wöhnliche CYoyersche Mundstück anbringen und ermöglicht, daß nach Gut-finden des Operateurs der Patient reines Stickoxydul, reinen Sauerstofi Die Mischnarkosen. oder Miscliimgen beider Gase in jedem gewünschten Verhältnis ein-atmen kann. Für größeren Verbrauch ist auch der E. Kappehche üniversitäts-8chlafgasapparat empfohlen worden (Fig. 75).. Auf HiUischers Veranlassung liin wurde von Dr. Gersjm;/^) dasSchlafgas in die Chirurgie eiii/iifüln-cn versucht. Die dabei gesam-melten Erfalirungen stimmten abei- nicht viillig mit den günstigenResultaten Hillischars überein. Gcrsuni/ gibt oline Widersi)ruch zu, dal/) ) Wiener klinische Woclienschriff. 1889. Die Misclinarkosen. 1^9 das 8clila%-a8 für die knrzeii zahnärztlichen Narkosen vielleicht dasl>este Ancästhetikum sei und zweifelt nicht, dalj es auch für die pro-trahierten, aber nicht tiefen Narkosen in der geburtshilflichen Praxis ge-eignet ist, aber er hat den Eindruck, daß diese Narkose nicht berufenist, das ddoroform aus der chirurgischen Praxis zu verdrängen. HeineMeinung stützt sich allerdings nur auf acht Fälle. Fig. 70.


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